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Im Jahr 1899 lässt der Deutsche Kaiser aus organisatorischen Gründen das Jahrhundert ein Jahr zu früh enden. Vor der Zeitenwende zum 20. Jahrhundert liegt es an Kriminalcommissar Joseph Kreiser, eine Reihe tragischer Todesfälle aufzuklären, die auf den ersten Blick wie Selbstmorde aussehen. Doch Kreiser ist sich sicher, dass mehr dahintersteckt. Seine Ermittlungen führen ihn in die Abgründe der Stadt Leipzig. Zum Glück kann sich der Kriminalcommissar auf die scharfe Beobachtungsgabe des Staatsanwaltes Gustav Möbius verlassen.
Da ich bereits das erste Buch um Kriminalcommissar Joseph Kreiser mit Begeisterung gelesen habe, war ich natürlich meganeugierig, wie es weitergehen wird. Ihn und seine Vermieterin Hannah mag ich sehr – sie sind ein tolles Gespannt und so ungewöhnlich. Die Tatsache, dass er der blinden Frau von seinen Ermittlungen erzählt und er dadurch in der Ich-Form berichtet, ist ein sehr gelungener Kunstgriff und macht das Geschehen noch authentischer. So ist man als Leser auch noch viel näher dran und...
Kriminalcommissar Joseph Kreiser bekommt zum Ende des 19. Jahrhunderts mit einer Reihe mysteriöser Selbstmorde zu tun. Auch auf den schnellen Erfolg bedacht, wird von der Staatsanwaltschaft die Leiche einer jungen Frau, die aus dem Fenster gestürzt ist und der Tod eines Handeltreibenden, der sich die Kehle durchschnitten haben soll, als Freitode eingestuft. Kreise traut den Einschätzungen allerdings nicht und beginnt auf eigene Faust Ermittlungen anzustellen. Er stößt dabei durchaus auf...
1899 - der Deutsche Kaiser lässt das Jahrhundert ein Jahr zu früh Enden und Joseph Kreiser muss eine Reihe Mordfälle lösen, die wie Selbstmord aussehen.
Der Einstieg in das Buch fiel mir leicht, die Atmosphäre hat mich sofort gepackt. Ich habe einiges neues über Leipzig gelernt, angefangen bei den Farben der Straßenbahnen (je nach Betrieb rot oder blau). Der historische Schauplatz ist spannend und detailreich gestaltet, alles sehr authentisch!
Der Prolog hat schon für den...
Gregor Müller hat mit „Leipziger Zeitenwende“ seinen zweiten Krimi um den Kriminalcommissar Joseph Kreiser geschrieben, der 1899 in Leipzig tätig ist. Den ersten Roman „Völkerschau“ kannte ich nicht, bin aber vollkommen problemlos eingestiegen, da die Romane in sich abgeschlossen sind.
Eigentlich soll Joseph Kreiser die Fälschungen der sog. „Lotto-Bande“ bearbeiten, die falsche Lottoscheine in den Umlauf bringt, das sagt zumindest sein Chef... Aber auf dem Rückweg von seinen...
Der Prolog erzählt vom Besuch einer jungen Frau auf dem Weihnachtsmarkt. Der Beginn der Geschichte liegt gleich nach den Weihnachtstagen. Der Kriminalkommissar Joseph Kreiser erfährt mehr zufällig vom Selbstmord einer jungen Frau und hat einige Zweifel daran, dass es sich um Selbstmord handelt. Da sein Chef eigentlich von ihm erwartet, dass er die Betrüger, die hinter einer fingierten Lotterie stecken, finden soll, möchte nicht, dass er diesen Fall weiterverfolgt. Doch bald ruft ihn ein ihm...
Gregor Müller nimmt seine Leser wieder in das historische Leipzig mit. Man schreibt das Jahr 1899 und wie immer bei Jahrhundertwenden, haben Endzeitprediger und Scharlatane ihre Hochzeiten.
Criminalcommissar Joseph Kreisler muss sich diesmal mit gefälschten Lottoscheinen,die den Menschen Reichtum versprichen, um ihnen gleichzeitig das oft letzte Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Zeit drängt, denn in wenigen Tagen ist Silvester und wenn die Drahtzieher bis dahin nicht gefasst...
„...Die Menschen wussten überhaupt nichts von der wahren Bedeutung dieses heiligen Festes! Sie kauften Bäume, um sie in die Stube zu stellen, und schmückten sie mit Kerzen, um die Dunkelheit zu bekämpfen. Was für ein aussichtsloser und törichter Kampf...“
Eigenartiger Gedanke, den ein Besucher des Leipziger Weihnachtsmarktes am 23. 12. 1988 hat. Kriminalcommissar Joseph Kreisler hat gerade andere Probleme. Irgendjemand verkauft falsche Lottoscheine. Wenn die Täter nicht bis...
Nachdem mir das erste Buch des Autors und dieser Reihe "Völkerschau" schon sehr gut gefallen hat, war meine Freude groß, als ich diese Neuerscheinung entdeckt habe.
Die Handlung spielt in den letzten Tagen des Jahres 1899 und Commissar Kreiser ist auf der Jagd nach einer Lottofälscherbande. In Leipzig kursieren ungedeckte Scheine für eine Neujahrs-Lotterie, die frei erfunden wurde. Im Rahmen dieser Ermittlungen lernen wir einiges über das damalige Druckereihandwerk. Parallel...
Inhalt:
Kriminalcommissar Joseph Kreiser steckt gerade mitten in einer Ermittlung um gefälschte Lotteriescheine. Aber irgendwie steckt er fest. Da wird in einer Druckerei eingebrochen und Kreiser wittert wieder neue Hoffnung. Tatsächlich findet er einen neuen Anhaltspunkt. Doch bevor er wieder zurück auf der Wache ist, stößt er zufällig auf den Selbstmord einer Prostituierten. Da Kreiser nicht daran glaubt, beginnt er eigene Recherchen. Sehr zum Leidwesen seines Chefs......
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Bei „ Leipziger Zeitenwende“ von Gregor Müller handelt es sich um einen Historischen Kriminalroman.
Nach „Völkerschau“ ist dies hier der zweite Fall für Kriminalcommissar Joseph Kreiser. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst. Mit Kreisers Privatleben kommt man als Neueinsteiger in diese Reihe schnell zurecht.
Die Geschichte beginnt am 23.12.1899 und endet am 31.12.1899. In diesen Tagen passiert sehr viel. Ein Mord nach dem anderen , sodass hier Kreiser und...
Kurz vor Ende des 19. Jahrhunderts hat der Leipziger Commissar Joseph Kreiser viel zu tun. Er jagt eine Fälscherbande, die mit falschen Lotteriescheinen den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen will.Als eine junge Prostituierte aus dem Fenster ihrer Kammer stürzt, deutet erst mal alles auf Selbstmord hin.Der Commissar hegt aber Zweifel daran,aufgrund eines am Tatort gefundenen Pamphlets ,welches den baldigen Weltuntergang ankündigt. Sein Chef möchte diesen Fall jedoch einfach abhaken und...
In diesem Band muss Kriminalkommissar Joseph Kreisler drei Todesfälle, als Selbstmorde getarnt, aufklären. Dazu kommt noch eine Betrügerbande, die gefälschte Lottoscheine in Umlauf bringt. Wird es ihm gelingen, die Täter noch vor der Jahrhundertwende dingfest zu machen?
Mit einem leichten und flüssigen Schreibstil erzählt Gregor Müller diesen Krimi. Liebevoll und anschaulich führt er den Leser durch das historische Leipzig, so dass man seine Wege auch als Nichtortskundiger vor Augen...
Kriminalcommissar Joseph Kreiser jagt Ende 1899 eine Bande, die ungültige Lottoscheine verkauft. Bei seinen Ermittlungen stolpert er über den Freitod einer jungen Prostituierten, für den es keine Erklärung gibt. In ihrem Zimmer findet er ein Pamphlet zum baldigen Weltende, außerdem wurde ein schwarz gekleideter humpelnder Mann am Tatort gesehen. Sein Vorgesetzter ist nicht begeistert, dass Kreiser den Fall nicht einfach abheftet. Der nächste Selbstmord ist ebenfalls ungewöhnlich in seiner...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.