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Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, da es meiner Meinung nach alles hat, was ein guter Krimi braucht. Von Anfang an wird Spannung aufgebaut und diese lässt auch nicht nach. Bis zum Ende hin bleibt es spannend und interessant. Und die Frage, was mit dem kleinen Mädchen passiert ist, treibt nicht nur die beiden Ermittler, sondern auch den Leser um.
Gelungene Fortsetzung mit Jenny
Wieder hat mich ein Büchlein von Bastian Aue sehr berührt und mitgenommen. Bastian schreibt mir einfach aus der Seele und scheint in mein Innerstes zu blicken. Gut gefällt mir an dieser Sammlung die bunte Vielfalt. Liebe ist nicht nur das, was man landläufig darunter versteht, sondern auch ganz vieles anderes – das sich manchmal vielleicht auch erst auf den zweiten Blick erschließt.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und hat mich schnell mitgenommen in die Welt von Lila. Sie ist ein launischer Teenager, der Probleme hat, einen Job zu behalten und immer wieder mit der Mutter aneinander gerät. Dann vermittelt ihr die Mutter einen Job in einer Minibuchhandlung auf einer Nordseeinsel. Macht sie diesen, darf sie anschließend zum Studieren nach Amerika.
Dieses Buch verspricht 24 Geschichten aus der chaotischen Weihnachtszeit und schon das Cover zeigt, wie wild und witzig das werden kann. Da es genau 24 Geschichten sind, eignet sich das Buch meiner Meinung nach auch als witziger Adventskalender, der tägliche eine kleine Auszeit vom stressigen Alltag bietet.
Kupferglanz war das dritte Buch der finnischen Autorin Leena Lehtoilanen, das ich gelesen habe. Wieder war ich total begeistert und hätte am liebsten direkt mit dem nächsten Band angefangen. Maria Kallio ist eine unglaublich sympathische Hauptfigur. Sie wird mit allen ihren Ecken und Kanten beschrieben und ist einfach lebensnah dargestellt.
Dieses Buch hat es absolut in sich. Geboten werden Übersinnliches, Spannung pur, interessante Einblick in die Arbeit von Geisterjägern und forensischen Ermittlern und Kriminalbiologen, aber auch Liebe und eine gute Geschichte.
Vakouja ist ein besonderes Buch, auf dessen Fortsetzung ich mich jetzt schon freue. Von der ersten Seite an ist man sofort ganz gefangen in dieser besonderen Welt von Vidar! Die Autorin Irina Grabow schafft es auf perfekte Art und Weise, eine fantastische Welt zu beschreiben, die vor den Augen des Lesers im wahrsten Sinne des Wortes entsteht.
Dieser historische Roman begeistert einerseits dadurch, dass er sehr spannend und unterhaltsam ist, aber auch sehr gut recherchiert. Man merkt der Autorin Martina Sahler an, dass sie gerne schreibt und ihr diese Geschichte am Herzen lag. Es geht in diesem Buch nicht nur um St. Petersburg und den Zaren Peter, sondern auch um die vielen „kleinen Menschen“, die dort leben und arbeiten.
Dieser Krimi hat mich von der ersten Seite an absolut begeistert und überzeugt. Bogard Bull mochte ich sofort, auch trotz seiner Düsterkeit aufgrund seiner schlimmen Vergangenheit. Vielleicht auch gerade deswegen. Er ist ein aufrechter Polizist und kämpft für die Wahrheit.
Dieser Krimi hat mich direkt von der Kurzbeschreibung her angesprochen und auch vom Titel. Kaum hatte ich die ersten paar Seiten gelesen, war ich auch schon mitten im Geschehen. Die Hauptfigur hat mir sehr gut gefallen. Ulli von Schmalenbeck stammt aus Hamburgs Adel und ist seit dem Tod ihres Vaters wieder zurück, um hier zu leben und zu arbeiten.
Dieser historische Kriminalroman war der erste, den ich von Ivonne Hübner gelesen habe. Sicherlich aber nicht der letzte, denn „Das Mädchen im schwarzen Nebel“ hat mich sehr gut unterhalten. Geboten wurde Spannung bis zuletzt, Liebe und Romantik, aber auch Humor und ein guter Einblick in die damalige Zeit in der Oberlausitz.
Dieses Buch war das erste, das ich von der Autorin Silvia Stolzenburg gelesen habe, aber ganz sicherlich nicht das letzte! Ich bin wirklich begeistert und hätte ganz viel Lesespaß! Es gelingt der Autorin auf hervorragende Art und Weise, Spannung und historisches mit einander zu verbinden. Die Geschehnisse sind toll beschrieban und nehmen den Leser mit in die Welt der Salbenmacherin Olivera.
Wenn man dieses Buch gelesen hat, weiß man, warum der Autor Stefan Barz ein Preisträger ist. Das Buch ist absolut spannend, spielt mit dem Leser und führt ihn immer wieder auf falsche Fährten. Bis zum vielschichtigennende bleibt die Spannung bestehen und man weiß als Leser nicht, was man glauben darf und kann.