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Dieses Buch ist spannend, interessant und so flüssig geschrieben, dass man es quasi verschlingen kann. Ich kannte die Autorin Faye Kellerman bisher nicht, bin aber sehr froh, dass ich sie entdeckt habe. Ich freue mich schon auf weitere Werke aus ihrer Feder, die mir sicherlich wieder spannende Lesestunden bescheren werden.
Die Lektüre dieses Buches hat mir großen Spaß gemacht und mich sehr gut unterhalten. Die Autoren Morten Hübbe und Rochssare Neromand-Soma berichten auf wunderbare Art und Weise von ihrer Reise per Anhalter nach Indien. Hauptschwerpunkte sind die Reise durch die Türkei, den Iran und Pakistan.
Dieses Buch hat mir vor allem wegen seiner witzigen, ungewöhnlichen Art gefallen. Eigentlich mag ich so kurze Geschichten gar nicht so gerne, aber hier werden sie wunderbar miteinander verwoben und es macht einfach Spaß, die Geschichte der nordischen Götter einmal so locker und entspannt kennen zu lernen. Durch die moderne Sprache ist es einfach, den Geschehnissen zu folgen.
Dieses Buch war eine Überraschungsentdeckung, da ich den Autor Klaas Kroon bisher nicht kannte. Es ist bereits der zweite Fall dieses Ermittlerteams Kommissarin Marie Gäser und ihr Chef Stephan Weide, aber man kann das Buch auch wunderbar einfach so lesen. Es werden einige Andeutungen gemacht, aber ich hatte nie das Gefühl, dass ich was Wichtiges verpasst habe.
Dieses Buch hat mich fasziniert, seit ich die Kurzbeschreibung gelesen habe. Jetzt bin ich nicht mehr nur fasziniert, sondern begeistert. Rachel Anne Ridge ist nicht hauptberuflich Autorin, aber sie versteht es, wunderschön und teilweise auch poetisch zu schreiben und aus ihrem Leben zu berichten. „Das Glück hat lange Ohren“ ist eine wahre Geschichte, die die Autorin selbst erlebt hat.
Seit ich zum ersten Mal von diesem Thriller gehört und den Klappentext gelesen habe, bin ich total neugierig auf dieses Buch. Als ich dann auch noch erkannte, dass die Autorin Ruth Ware auch „Im dunklen, dunklen Wald“ geschrieben hat, das ich absolut spannend und faszinierend fand, war ich begeistert.
Dieses Buch ist spannend und rasant, für mich eine gute Urlaubslektüre. Ich fand es zwischendrin mal etwas zäh, aber im Großen und Ganzen hat mich „Secret“ gut unterhalten und mir Spaß gemacht. Hazel ist eine interessante Hauptfigur und auch Bär fand ich spannend. Es sind viele Geheimnisse zu lösen. Hazel erinnert sich nach einem Unfall an nichts, aber auch das kann sehr gefährlich sein.
Dieses Buch ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie spannend ein Buch auch ohne Blut und ohne Gewalt sein kann. Von Anfang an fiebert man mit der jungen Familie mit und hofft auf ein Happy End mit Carla. Es ist traurig und bedrückend zu lesen, wie die Familie immer weiter auseinander triftet, weil der Schicksalsschlag einfach zu groß ist.
Dieses Buch hat mir anfangs sehr gut gefallen, gegen Ende hin fand ich es aber immer merkwürdiger. Die Auflösung hat mich leider nicht überzeugen können. Nach dem ersten Drittel, das mir gefallen hat und mich auch gut unterhalten hat, wurde das Buch leider etwas zäh.
Dieses Buch ist keine Autobiographie, gleichwohl erzählt der Autor in diesem Roman aber von seinem Leben und seinen Gedanken. Die Romanform wurde gewählt, um nicht chronologisch alles abarbeiten zu müssen, das finde ich sehr geschickt und gut gemacht, denn manches muss man einfach nicht erzählen.
Und wieder bin ich begeistert! Eigentlich bin ich ja Krimi- und Thrillerleser, aber bei Constanze Wilken kann ich einfach nicht widerstehen. Seit „Sturm über dem Meer“, das ich zufällig gefunden habe, bin ich Fan. „Carreg Cottage“ habe ich erst vor kurzem gelesen und als ich dann hörte, dass es ein neues Wales-Buch von dieser tollen Autorin gibt, war ich sofort Feuer und Flamme.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Besonders ist die Tatsache, dass es nicht nur ein Autor ist, sondern zwei Autorinnen, die zusammen dieses tolle Buch geschrieben haben. Sie haben sich beruflich kennen gelernt und dann beschlossen, gemeinsam zu schreiben. Und das Ergebnis kann sich wahrhaft sehen lassen!
Dieses Buch hat mich vor allem durch seine Einblicke in die wilden Zwanziger in Hollywood beeindruckt. Man bekommt noch einmal einen ganz anderen Blick auf die Filmindustrie, die damals ja noch in den Kinderschuhen steckte. Lug und Betrug regieren dort und es wird richtig spannend.
Angezogen haben mich vor allem erst einmal der lustige Titel und das herrliche Cover, das schon ganz deutlich und auf den allerersten Blick zeigt, wie die beiden Schwestern Chaos verbreiten. Das macht einfach Spaß und das Buch hält, was Cover und Titel versprechen.
Dieses Buch hat mich wirklich gut unterhalten und die Lektüre hat mir sehr viel Spaß gemacht. Was wäre, wenn man die Lotto-Zahlen tatsächlich vorhersagen könnte? Was würde passieren, wenn jemand in der Lage wäre, diese so wichtigen Zahlen zu berechnen und dann den Schein passend auszufüllen?
Dieses Buch hat mich schon beim Lesen der Kurzbeschreibung sehr neugierig gemacht. Es klang so ganz anders und spannend und dann auch noch die grellbunte Gestaltung des Buches inklusive Cover und Buchschnitt, einfach toll.
Dieses Buch hat mich auf Anhieb begeistert. Erst durch seinen Titel und die Kurzbeschreibung und dann durch die Geschichte. Einerseits eine spannende und witzige Geschichte, andererseits auch ein Plädoyer für Freundschaft, Zusammenhalt und gegen Ausgrenzung und Mobbing. Und das alles auf kindgerechte Weise und niemals mit erhobenem Zeigefinger.
Leider hatte ich bisher immer nur von Tante Dimity gehört, aber noch nie eines dieser spannenden Bücher von Nancy Atherton gelesen. Nun habe ich das Glück gehabt, es in einer Leserunde lesen zu dürfen und ich bin wirklich froh, diese wunderbare Dame endlich kennen gelernt zu haben. Was für ein Verlust, wenn man diese Tante nicht kennt!