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Dieser dritte Band „Sterbegeld“ mit den beiden Frankfurter Ermittlerinnen Emilia Capelli und Mai Zhou hat mir noch besser gefallen als die beiden Vorgänger, die ich ebenfalls schon sehr gut fand. Es war ein schönes Wiedersehen mit den beiden so verschiedenen Frauen, die inzwischen als Partnerinnen gut zusammengefunden haben. Das war ja am Anfang der Reihe noch nicht so.
Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Es ist unterhaltsam geschrieben und lässt sich wunderbar lesen. Die beiden Autoren Julia und Stefan Richter sind einfach nur sympatisch und so reist man gerne mit ihnen zusammen um die Welt. Liest man den Untertitel "Vom Standesamt ins Outdoor-Abenteuer", dann ist eigentlich schon alles klar.
Dieses Kochbuch gefällt mir sehr gut. Ich mag Kochbücher sehr und sammle sie und freue mich immer wieder über eine neues Exemplar. Wenn es dann auch noch so ein besonders schönes ist, wie das vorliegende, ist meine Welt in Ordnung.
Was wäre, wenn man eines Tages wach werden würde und nicht mehr wüsste, wie man heißt und wer man ist. Und wenn dann plötzlich ein Mann auftauchen würde und sagen würde, man sei mit ihm verheiratet und habe einen schrecklichen Unfall gehabt...
Dieses Buch hat mich total positiv überrascht. Ich hatte an eine eher flache Teenie-Romanze gedacht und war dann total begeistert. Um ganz ehrlich zu sein, hat mich das Buch stellenweise vom Thema her, aber auch von der Qualität her an Harry Potter erinnert. Nun verstehe ich die vielen äußerst positiven Bewertungen und freue mich total auf den zweiten und finalen Band.
Dieser Thriller hat mich ganz besonders berührt und mitgenommen – vielleicht auch, weil die Hauptfigur den gleichen Vornamen hat wie ich. Sehr gut gefallen hat mir auch die Szenerie Neuseelands, in der der Roman spielt.
Dieses Buch ist ja der dritte Band in der Reihe um den fiktiven Ort Promise Falls. Ich war begeistert, wie am Ende alles aufgelöst wird. Hauptfigur ist dieses Mal der Polizist Barry Duckworth, der die Fälle aufklären soll. Die Geschichte wird nun aus seiner Sicht in der Ich-Perspektive erzählt.
Auf diesen zweiten Teil der Serie um den fiktiven Ort Promise Falls habe ich mich schon sehr gefreut. Aus dem ersten Teil waren ja noch einige Fragen offen... Die Hauptfigur ist in diesem Band der Privatdetektiv Cal Weaver, der von Lucy Brighton beauftragt wird. Ihr Vater ist bei einem schrecklichen Unglück während der letzten Vorstellung im örtlichen Autokino ums Leben gekommen.
Auch dieses Buch von Linwood Barclay hat mich wieder total begeistert und ich freue mich auf die beiden nächsten Teile dieser Trilogie. Barclay schafft es immer wieder aufs Neue, mich in seinen Bann zu ziehen – und das, obwohl ich bei ihm natürlich inzwischen hohe Erwartungen habe.
Dieses Buch hat mich sehr in seinen Bann gezogen. Das Leben in Pakistan ist hart und seit die Taliban in der Region Waziristan die Macht übernommen haben, gelten für Mädchen und Frauen ganz besonders strenge Regeln.
Das vierte Calendar Girl-Buch ist ein guter Abschluss der Reihe. Es hat sich genauso gut und schnell gelesen wie die drei vorausgehenden Bände. Für mich war es eine passende Klammer um die bisher erzählte Geschichte. Alles kommt zu einem Abschluss. Besonders gut hat mir in diesem Zusammenhang die kleine Auflistung am Ende des Buches, in der beschrieben wird, wer was macht bzw.
Die Beschreibung von Sammy wirkte auf mich älter als elf Jahre und das hat mich an diesem Buch auch wirklich gestört. Ansonsten hat es mich total mitgerissen und in seinen Bann gezogen. Bis zum Schluss war ich mir unsicher, was denn nun genau passiert ist.
Vorab muss ich sagen, dass ich eigentlich Krimi- und Thrillerleser bin. Wenn ein Roman mich in seinen Bann ziehen kann, dann ist das etwas ganz besonderes. Isabel Beto hat mich mit diesem Roman rund um die Weltausstellung in Chicago regelrecht gefesselt. Auch die beiden Bücher „Korallenfeuer“ und „Die Bucht des grünen Mondes“ von ihr haben mich bereits begeistert.
Dieses Buch hat mich v.a. dadurch begeistert, dass ganz viele Zusammenhänge bestehen die man als Leser erst nach und nach erkennt. Die handelnden Personen stehen in verschiedenen Beziehungen zueinander und wissen es oft selbst nicht.
Dieses Buch ist ganz anders als alle anderen Bücher, die ich bisher von Tess Gerritsen gelesen habe. Und gleichzeitig genauso gut und spannend. Tess Gerritsen ist einfach eine begnadete Autorin und weiß ganz genau, wie man schreibt und seine Lesern in den Bann zieht.
Auch dieses Buch habe ich regelrecht gefressen; hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich es in einem Rutsch gelesen.
Der Autorin Sam Baker ist hier ein erschreckender und zugleich höchst spannender Thriller gelungen. Geschickt verwebt sie das aktuelle Geschehen in den Yorkshire Dales in Nordengland mit Kriegsschauplätzen auf der ganzen Welt und dem früheren Leben der Hauptfigur Helen.
Leider muss ich sagen, dass ich mich mit diesem Buch sehr schwer getan habe. Ich kam zuerst ganz gut rein, aber dann kam der Abschnitt über 1986 und damit konnte ich mich leider überhaupt nicht anfreunden. Daher brauchte ich auch einige Tage, bis ich mit diesem doch recht kurzen Büchlein fertig wurde.
Nora hat seit Jahren nichts mehr von ihrer ehemals besten Freundin gehört. Als Teenager waren sie ein Herz und eine Seele, dich nun sind sie sich total fremd geworden. Umso mehr wundert Nora sich, zum Junggesellenabschied eingeladen zu werden. Nach langem Hin und Her entscheidet sie sich doch noch für die Teilnahme und setzt damit eine Kette schrecklicher Ereignisse in Gang.
Auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt, nachdem ich 2015 im Oktober "Eisige Schwestern" im Urlaub an einem Tag verschlungen habe. Und wieder war es so, dass ich von der ersten Seite an gepackt war. Umso spannender fand ich das Buch, das rund um St. Ives in Cornwall spielt, weil ich die Gegend durch einen Urlaub kenne und sehr mochte.