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Auch der vierte Band der Reihe von Autor Jeffrey Archer hat mich wieder völlig in seinen Bann gezogen. Die Bücher sind alle wie aus einem Guss und kaum hat man eins beendet, möchte man sich am liebsten in die Fortsetzung stürzen. Zum Glück liegen die Bände fünf und sechs schon bereit und bis dann der siebte erscheint, ist es auch nicht mehr lange.
Das vorliegende Werk von Bastian Aue ist zwar klein, hat es aber in sich. Es ist ein inspirierendes Büchlein, dessen Lektüre mir sehr viel Freude bereitet hat. Immer wieder lese ich ein paar Zeilen darin und lasse sie auf mich wirken. Die Vorstellung, dass jeder eine Grundmelodie in seinem Leben hat, die singt und tanzt, gefällt mir sehr gut.
Nach „Die Grundmelodie meines Lebens“ und „Wer verteilt das Glück“ war dies das dritte Buch von Bastian Aue, das ich mit voller Begeisterung gelesen habe. Es hat mich inspiriert, darüber nachzudenken, wie es sein könnte, wenn man sich mehr öffnen würde. Wenn Glück wirklich Glück anzieht, dann sollte man sich diesem doch nicht in den Weg stellen.
Dieses Buch klang schon in der Beschreibung sehr spannend und hat mich auch wirklich begeistert. Es ist von Anfang an spannend, wenn Vivien schon tot ist und jemand sie findet – erst am Ende klärt sich auf, wer dieser jemand war und was wirklich passiert ist. Bis dahin rätselt man immer wieder, warum Vivien so jung sterben musste und ob es Mord oder Selbstmord war.
Spannung pur bis zum Ende – so könnte man dieses Buch zusammenfassen. Obwohl ich den Westerwald gut kenne und auch gar nicht so weit weg wohne, kannte ich den Autor Volker Dützer bisher noch nicht. Gut, dass ich diesen Fehler nun bereinigen konnte! ;o)
Dieses Buch hat mir von der ersten Seite an einfach nur gefallen und auch Spaß gemacht. Eigentlich geht es um ein trockenes medizinisches Thema, aber der junge Kardiologe Felix Schröder hat gemeinsam mit der Journalistin Nina Weber ein gelungenes Werk geschaffen. Wenn jeder Biologieunterricht so wäre, wären die Schüler sicherlich begeistert.
Schon der Untertitel „Das blutige Schwert“ sagt viel aus! Es geht um Krieg und der ist blutig und das schildert das Buch auch in allen Varianten und Facetten. Zartere Gemüter werden hier immer mal wieder zusammenzucken. Ich fand es sehr interessant und habe spannende Einblicke in das damalige Leben erhalten.
Dieses Buch hat mir gut gefallen, aber andere Bücher dieser Autorin, wie zum Beispiel "Sommer der Freiheit", haben mir leider viel besser gefallen. Ich kann gar nicht sagen, was mich so störte, aber insgesamt kann ich leider nur drei Sternchen vergeben.
Dieses Buch hat mich direkt in seinen Bann gezogen und hat von der ersten Seite an Spaß gemacht. Die Autorin Maria W. Peter schafft es auch wieder, in ihrer unnachahmlichen Art und Weise, eine lebendige, authentische Szenerie zu beschreiben, die den Leser mit auf eine Zeitreise nimmt.
Ein altes Märchen neu erzählt, das hat was. „Lippen so rot wie Blut“ hat mir sehr gut gefallen und mich auch begeistert. Anfangs wird Nelas Vorgeschichte erzählt und wie es dazu kam, dass alles ist, wie es heute ist. Dann erfolgt der Sprung in die Gegenwart und hier wird es ganz schnell gefährlich für das junge Mädchen.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt und ich habe mich auch sehr darauf gefreut. Leider konnte es mich dann nicht so recht begeistern. Ich fand den Anfang ganz gut, aber dann wurde es für mich immer zäher. Ich habe trotzdem weitergelesen, weil ich immer dachte, dass der Knüller sicherlich noch kommt, aber leider war das nicht der Fall.
Dieses Buch habe ich gesehen und nach der Lektüre der Leseprobe hatte ich mich schon verliebt und musste es direkt bestellen. Nun ist es endlich da und ich bin begeistert. Schon lange wünsche ich mir „mehr grün auf dem Tisch“, aber oft fehlt mir einfach die Fantasie. „Green Bonanza“ bietet viele tolle Rezepte, die Lust auf vegetarisches Essen machen.
Vorab sei eins gesagt: Dieses Buch ist absolut nichts für schwache Nerven und sehr sensible Le-ser! Ich fand es stellenweise wirklich hart und fast schon anstrengend, auch wenn das Buch wirk-lich spannend und auch sehr gut geschrieben ist. Die Autoren selbst sagten: „Noch nie sind wir dem Bösen beim Schreiben so nahegekommen wie mit der Geschichte von Targa.“
Dieses Buch hat mich schon beim ersten Durchblättern der Leseprobe total begeistert und ich musste es unbedingt haben. Ich fand den Autor Fabio Haebel total sympathisch und mochte auch sein Grußwort vorne im Buch. Witzig fand ich, dass die Bilder teilweise wohl gespiegelt sind, denn nicht immer ist das Tattoo auf dem gleichen Arm....
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, denn der Klappentext hatte mich direkt neugierig gemacht. Und nun habe ich das Buch gelesen und bin begeistert! Zum Glück ist „...und morgen werde ich dich vermissen“ Auftakt einer Reihe, sodass ich mich hoffentlich schon bald über den Nachfolger freuen kann.
Ich fand schon das erste Buch der Autorin, „Hades – Als Killer wird man nicht geboren. Man wird dazu gemacht“, sehr gut, aber „Eden – Gerechtigkeit ist gut. Rache ist besser“ fand ich noch besser. Meine Erwartungen waren hoch und trotzdem wurde „Eden“ ihnen gerecht.