Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, weil ich bereits den Vorgänger Kaninchenherz sehr mochte und regelrecht verschlungen habe. Fuchskind knüpft qusi nahtlos an das erste Buch um die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes an. Sie ist durch den Tod ihres Sohnes traumatisiert und hat nach diesem schrecklichen Ereignis ihre Karriere als Polizistin und Ermittlerin an den Nägel gehängt.
Dieses Buch besticht durch einen einfachen Erzählstil, der auch für Laien leicht nachvollziehbar ist. Tobias Schrödel schreibt selbst im Untertitel "Ein Blick auf die irrwitzige Realität von Computer, Smartphone und IT-Sicherheit". Witzig ist das Buch in der Tat auch, denn es werden viele Beispiele vorgestellt, die einen schmunzeln lassen.
Leider kann Frau Kessler mich einfach nicht überzeugen. Schon das Buch Silicon Wahnsinn hat mir nicht so gut gefallen. Ich teile leider ganz offensichtlich nicht ihren Humor. Den hat sie zweifellos, aber ich kann nicht immer darüber lachen.
Dieses Buch hat mich vor allem durch seine tiefe Menschlichkeit begeistert. Die Hauptfigur Fritz hadert immer wieder mit ihrem Leben und versucht, ein guter Mensch zu sein. Dennoch ist Fritz dem Alkohol sehr zugetan und seine sexuellen Neigungen sind 1974 ein großes Problem, gerade im ländlichen Bereich.
Dieses Buch ist spannend bis zum Ende und nun warte ich gespannt auf den Nachfolger. Auch deshalb, weil am Ende ein Cliffhanger Spannung auf das zweite Buch erzeugt. Der Hauptfall des ersten Buches ist aber komplett abgehandelt, sodass das Buch in sich geschlossen ist. Sehr schön fand ich die roten Schnittkanten.
Direkt nachdem sie erfahren hat, dass ihre Mutter schwer krank ist und bald sterben wird, ist Annika in ein Reisebüro gegangen, um zu fliehen. Drei wochen Südtirol hat sie gebucht und dabei steht sie noch nicht mal auf Berge. Außerdem ist sie kein besonders netter Mensch, sie muss immer der Chef sein, der bestimmt.
Die Idee hinter diesem Buch ist eigentlich ganz einfach, aber grandios umgesetzt. Von der ersten Seite an hab ich das Buch regelrecht "gefressen" und musste mich zwingen, auch mal zu schlafen bzw. zur Arbeit zu gehen. ;o) Bis zur letzten Seite hat mich das Buch in Spannung und atemlos gehalten.
Dieses Buch hat mir ganz gut gefallen, aber es hat mich leider nicht in allen Punkten überzeugt. Es beschreibt auf interessante Art und Weise die Lebenskrise einer Frau, die nach der Geburt ihres Kindes plötzlich kein Verhältnis mehr zu ihrem Mann hat. Es geht ihnen finanziell gut und alles könnte schön sein, aber sie verstehen sich einfach nicht mehr.
Die Schatten aus der Unterwelt greifen immer wieder nach einem, wenn man sie erst einmal entdeckt hat.
Dieses Buch hat mich begeistert und zugleich sehr traurig gemacht. Es zeigt den Niedergang einer Familie - nur ganz am Ende sieht man einen leichten Silberstreif am Horizont der Hoffnung - und dabei lieben die Eltern ihre Kinder, vor allem Lydia, die dann stirbt. Keiner weiß, ob es ein Unfall oder Selbstmord war. Nur dass sie tot ist, das weiß auch der Leser von Anfang an.
Dieses Buch ist der zweite Teil der Reihe Secrets. Es geht um die drei Freundinnen Marie, Emma und Kassy. Marie und Emma sind schon seit langem befreundet, Kassy ist erst seit kurzem dabei. Eifersüchteleien zwischen den Mädchen prägen oft den Alltag der Freundschaft. Kassy und Emma sind so verschieden, dass es unterschiedlicher kaum geht.
Vorab muss ich sagen, dass ich Deaver über alles liebe und seine Romane verschlingen - dieser aber hat mir besonders gut gefallen, denn hier zeigt der Meister sein Können auf beste Art und Weise. Das Buch ist ein typischer Deaver. Man muss aufmerksam lesen und je weiter man kommt, desto mehr zerrt einen die Geschichte regelrecht ins Buch.
Dieses Buch ist eine gelungene Fortsetzung zu dem Roman "Der Fünfzigjährige, der nach Indien fuhr und über den Sinn des Lebens stolperte", der mich ebenfalls sehr begeistert hat.
Gut gefallen hat mir an diesem Buch zu allererst die Karte im Innenteil des Covers, die die Reiseroute zeigt. Sowas mag ich sehr, umso mehr, wenn man ein Land nicht kennt. Wunderbar fand ich auch die interessante Gestaltung mit Bildern, Zeichnungen und Abschriften von SMS. Auch die feine Ironie des Autors und die "Verhaltensregeln", die er in Kästen aufzeigt, haben mir sehr gut gefallen.
Für mich als Bücherfreundin war das ein Werk, das ich unbedingt lesen wollte. Es klingt nach einem modernen Märchen und das ist es auch. Der Held kämpft täglich mit einem Ungetüm und muss sich immer wieder aufs Neue bewähren. Und irgendwann tauchen zwei Damen auf, die ihn retten und dann kommt auch noch die Liebe ins Spiel...
Dieses Buch bietet gute Unterhaltung auf hohem Niveau. Es ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch ein Krimi und gleichzeitig geht es noch um Politik - schön, wenn Genres so miteinander verschmelzen. Das mag ich gerne! Das Buch ist gut recherchiert und bietet viele Details über das Leben eienr Politikerin.
Dieses Buch ist kein absoluter Kracher, aber warum dieses Buch so viele sehr schlechte Bewertungen hat, kann ich auch nicht nachvollziehen. Wahr ist, dass es sehr stark an "Der Name der Rose" erinnert, aber dennoch habe ich es gerne gelesen. Der oft bemängelte Schreibstil, der das Leben damals und im Kloster abbildet bzw. die besondere Sprache dort, hat mich nicht gestört.
Nachdem ich dieses Buch zufällig in einer Buchhandlung gesehen und durchgeblättert hatte, war mir klar, dass das ein Buch ist, das ich unbedingt haben muss! Schon das Titelfoto einer mit bunten Blütenblättern dekorierten Torte hat mich umgehauen und der Rest des Buchs steht dem in nichts nach.
Da ich selbst nicht vom Niederrhein komme, habe ich dazu auch keine spezielle Bindung. Nun aber habe ich dieses Buch zu Ostern geschenkt bekommen und war überrascht, wie gut es mir gefiel. Da an den Feiertagen Zeit war, habe ich mir das Buch genommen und zuerst wahllos geblättert. Dabei bin ich an vielen Fotos hängen geblieben und habe mich kreuz und quer durch das Buch geschmökert.
Bei diesem Buch merkt man sehr schnell, dass der Autor Indien sehr gut kennt und auch sehr gerne mag. Er beschreibt die vielen verschiedenen Facetten des Landes auf eine wunderbare Art und Weise und berichtet auch über viele Sachen, die der Durchschnittsreisende noch nicht weiß. Er geht sehr in die Tiefe, sodass vieles nicht einfach so weg zu lesen ist.