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Das Susanne Schomann ihre Protagonisten erst einmal durch die Hölle schickt, ehe sie ihr Glück finden dürfen, habe ich in den anderen Büchern der Autorin mehr als einmal erleben dürfen.
Kurzweilig und humorvoll geschrieben, zog mich das Buch von Daniela Nagel von Anfang an in ihren Bann
Ich finde es persönlich immer ein bisschen schwer, Sachbücher und da hauptsächlich Kochbücher zu rezensieren. Ein Buch ist immer „Geschmackssache“ und daher die Meinung, die man niederschreibt, immer nur eine einzelne Aussage.
Peter Grant hat seinen Zauber für mich verloren – das ist für mich das kurzgefasste Fazit dieses Buches.
Ich mache es kurz: so sehr mich das Cover, der Titel und auch der Klappentext angesprochen haben, umso enttäuschter war ich von der gesamten Geschichte.
Der Erstlingsroman der Autorin und Journalistin Anat Talshir ist keine einfache Lektüre, aber eine die fesselt.
Die Liebe zwischen einem Araber und einer Jüdin in Jerusalem ist keine einfach Liebe, das ist von vornherein klar. Und es ist auch klar, dass es ein Happy End im eigentlichen Sinne nicht geben wird. Denn diese Liebe darf nicht sein.
Der junge Sherlock Holmes, dessen Vater im Dienste der Majestät in Indien unterwegs ist, während seine Mutter schwer krank das Bett hütet, wird zu seinem Onkel aufs Land geschickt. In Farnham, auf Holmes Manor, soll er eigentlich seine Sommerferien verbringen. Sein Bruder Mycroft stellt ihm für die Zeit als Hauslehrer den Amerikaner Crowe zur Verfügung.
Der erste Teil der „New York Titans-Reihe“ hat im Januar Einzug gehalten bei mir und ich habe hohe Erwartungen an diesen Liebesroman gehabt. Und das aus 3 Gründen:
Zum ersten: die überwiegend positiv-schwärmerischen Rezensionen der scheinbar riesigen eingefleischten Fangemeinde der Autorin
Man nehme: einen Jungen, der als kleiner Junge gezeichnet wird, magische Fähigkeiten hat und auf ein Internat kommt. Dazu gebe man ein sehr intelligentes und schönes Mädchen und einen loyalen Jungen, die zu seinen engsten Freunden werden. Dazu mixe man das magische Böse, eine phantastische Umgebung und man erhält ….nicht immer das was man erwartet.
Ich muss ja gestehen, dass ich ein großer Fan der Autorin Stefanie Ross bin und immer wieder total hibbelig auf ein neues Buch der Autorin warte.
Jedes Warten auf ein neues Werk schürt natürlich Erwartungen und jedes Mal ist es ein banges Warten und Hoffen. Zumal auch mit jedem Buch, das Stefanie Ross veröffentlicht, die Messlatte noch ein Stückchen höher geschraubt wird.
Der vorliegende kulinarische Krimi aus der Feder von Carsten Sebastian Henn ist der 3. Band einer Reihe und kam als Rezensionsexemplar von Piper ins Haus.
Es ist mein erster Roman dieser Autorin gewesen und nach all den Lobeshymnen der Fans war ich natürlich sehr gespannt.
Eine Kleinstadtidylle und merkwürdige Familienmitglieder, dazu eine verworrene Liebesgeschichte – das sind die drei Zutaten dieses Romans aus der Feder von Kristan Higgins.
Das Cover – mit viel Glitzer – deutet von Anfang an auf eine zuckersüße weihnachtliche Story hin, die perfekt in die Jahreszeit passt und somit auch in der Adventszeit einfach gelesen werden muss.
Was passiert, wenn ein weiblicher Weihnachts-Grinch mitten hinein in den Weihnachtstrubel gerät, anstatt ihm wie geplant zu entfliehen? Was passiert, wenn ein smarter Geschäftsmann auf der Suche nach der Rettung für ein marodes Familienunternehmen ist? Und wenn ein grantiger Großvater, eine missverstandene Enkelin und die Brüder des Geschäftsmannes zusammenkommen?
Mein erster Roman um den ehemaligen Militärpolizisten Jack Reacher aus der Feder von Lee Child. Viel habe ich über die hochgelobten Bücher gehört und bin mit dementsprechend hohen Erwartungen an die Geschichte heran gegangen.
Der Schreibstil des Autors ist hart, schnörkellos, prägnant – halt „typisch männlich“. Warum viele Worte machen, wenn es auch kurz geht?
Lange haben die Leser(innen) von Kristina Günak auf ein neues Buch aus ihrer Feder warten müssen. Neues Coverdesign, neuer Verlag, neue Figur. Was erwartet den Leser? Wird er begeistert sein?
Ich für meinen Teil kann sagen: Ja. Ja, ich bin begeistert. Begeistert von dem tollen Cover, aber noch begeisterter von der Geschichte.
Regionalkrimis – ein Unter-Genre, das immer mehr boomt und das viele Autoren als „Heimat“ ihrer Krimis nutzen. Denn was gibt es denn schöneres, als gemeinsam mit einem Kommissar (oder einer Kommissarin) beim Lesen des Buches durch das heimatliche Gefilde zu streifen. Man kennt sich aus, fühlt sich zu Hause.
Die ersten drei Bücher aus der Reihe „Seal Team 12“ habe ich verschlungen und war begeistert. Dann gab es, warum auch immer, eine Pause. Bis ich durch Zufall in der Verlagsvorschau den 6. Band entdeckte.
Dieses Buch ist ein gutes Beispiel für „nach Cover gekauft“. Denn das Cover des Buches ist einfach nur traumhaft schön und die Augen der Katze haben mich verzaubert.
„Die Flüsse von London“ war Anfang 2012 ein Buch, das mich auf vielen Ebenen total überrascht hat.