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Das Hörbuch, gelesen von Dietmar Wunder, begleitete uns auf einer langen Autofahrt und verkürzte uns diese gekonnt.
Vier Stunden lang lauschten wir der Stimme des Sprechers und waren begeistert. Auch wenn es, leider, nur eine gekürzte Fassung des Buches ist – die Art und Weise des Sprechers machte das wieder gut.
Ein vermeindlicher Mord, ein Dorf das schweigt und ein Inspektor, der nichts weiter will als diese Fall aufklären und der es auch, trotz dass die Leiche unauffindbar bleibt, tut. Der Täter wird seiner gerechten Strafe überführt und dann … 35 Jahre später geschieht das unfassbare.
Sofia Caspari entführt den Leser, in diesem Fall den Hörer, nach Argentinien im 19. Jahrhundert. Die Zeit ist geprägt von harter Arbeit, dem beschwerlichen Alltag und dem rauen Leben.
Winterfunkeln ist ein richtig schönes Wohlfühlbuch und verspricht gemütliche Stunden auf der Couch. Dazu ein Glühwein in der Nähe und eingekuschelt in eine warme Decke, kann man dieses Buch gut genießen. Die Umschlaggestaltung ist sehr liebevoll und hat hübsche Details, stimmt somit perfekt auf das Buch und die Geschichte ein.
Ich weiß nicht, ob ich den Roman gelesen hätte, wenn ich gewusst hätte, um was es geht.
Das Buchcover ist wunderschön, der Klappentext spricht an und so fiel die Entscheidung zu Gunsten des Buches. Gefallen hat mir aus sehr gut, dass die einzelnen Kapitel mit Zitaten eingeleitet wurden.
Wie fange ich meine Rezension zu diesem Buch am besten an? Wie kann ich meine teilweise verworrenen Gefühle am besten formulieren?
Der 6. Band der Reihe um Flavia de Luce lässt mich zwiegespalten zurück.
Auf der einen Seite gefällt mir der Witz und ihre Sicht der Dinge auf die Menschen und die Art, wie sich Chemie erklärt. Auf der anderen Seite wirken Schreibweise und Sprachstil trocken, zu routiniert und teilweise auch zu gewollt.
Der dritte und letzte Teil der Grace Valley-Reihe lässt mich etwas gespalten zurück. Und ganz ehrlich gesagt hoffe ich, dass es keinen weiteren Band gibt. Denn die Geschichte ist ausgereizt und weitere Bände würden nur stören.
Der zweite Band der Grace Valley-Reihe schließt nahtlos dort an, wo der erste Teil aufhörte. Die Geschichten der Bewohner werden weitergeführt, neue Protagonisten werden eingeführt. Es wird gelacht und geweint, geschmunzelt und die Stirn gerunzelt. Es ist spannend und humorvoll. Kurz und gut: genau die Mischung, die ich bei Robyn Carr erwarte und liebe.
Ein perfektes, wunderbares Buch – ein sehr guter Krimi, der mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Inge Löhnig schafft es mit ihrem Schreibstil und ihrer sehr detaillierten und bildhaften Sprache, ein guten Krimi auf’s Parkett zu legen. Der sympathisch-menschliche Kommissar Dühnfort mit einem Faible für Espresso und leckerem Essen hat es mir von Anfang an angetan.
Der erste Abschnitt im Buch hätte mich auf das aufmerksam machen können, was mich erwarten würde:
Der fünfte Teil der Serie um die 11jährige Flavia war der erste Band, den ich als Quereinsteiger gelesen habe und ich glaube, genau da lag mein Fehler. Zumindest, wenn ich mir die begeisterten 5- und 4-Sterne-Rezensionen bei verschiedenen Plattformen so durchlese. Das Cover des Buches fand ich sehr witzig und irgendwie skurril, der Klappentext macht Lust auf das Lesen des Bandes.
Suzanne Brockmann ist für mich keine unbekannte Autorin – vor einigen Jahren hatte ich schon einmal etliche Bücher von ihr gelesen. Diese stammten alle aus der Heartbreaker-Serie und hatten mir ausnahmslos gut gefallen. Daher habe ich mich sehr über den 2. Teil der Troubleshooter-Reihe gefreut, als er in meinem Briefkasten landete.
Ein Kluftinger-Roman steht für gute Unterhaltung im Bereich der Regionalkrimis und ist aus keiner Bestseller-Liste wegzudenken. Aus dem Grund habe ich mich sehr gefreut, als ich die Gelegenheit bekommen habe, an einer Leserunde zum neuesten Band teilzunehmen. Ich bin jetzt, nach der Lektüre, überrascht. Aber nicht im positiven. Leider.
Meine heutige Rezension ist – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt – für mich ersteinmal Neuland. Handelt es sich doch bei „Das Eichkätzchen und die Waldmaus“ um ein Kinderbuch.
Entdeckt habe ich es am Stand des Alwis-Verlages auf der Leipziger Buchmesse und bereits nach dem ersten durchblättern war für mich klar: Das Buch muss ich einfach haben.
Die in Dresden wohnende Autorin Emilia Licht gehört für mich nach diesem Buch zu den „Neuentdeckungen“ des Jahres 2013. Auf das Buch wurde ich im Rahmen einer Lesung aufmerksam, auf der Sie den Prolog – den Brief von Radolf an seine Tochter – und ein Stück aus dem Buch vorlas. Beides macht neugierg und was soll ich sagen? Ich hab den Kauf des Buches nicht bereut.
Cay Rademacher hat mit seinem Buch „Der Trümmermörder“ das geschafft, was bisher kein anderer Autor geschafft hat: Ich hatte eine schlaflose Nacht!
Bei dem Erstlingswerk von Edward Kelsey Moore bin ich gerade hin und her gerissen.
Auf der einen Seite ist das Thema – Freundschaft – ein sehr schönes und berührendes Thema. Zeigt es doch die Freundschaft dreier Frauen, die Höhen und Tiefen miteinander gemeistert haben und nur so, so scheint es, vieles überstehen konnten.
Der 13. Band der „Psy Changeling“-Reihe von Nalini Singh ist endlich erschienen und hat mir wieder einmal wunderbare Lesestunden beschert.
In ihrem gewohnten packenden und detaillierten Schreibstil schafft es die Autorin einmal mehr, die Welt der Medialen und der Gestaltwandler plastisch darzustellen und den Leser von der ersten Sekunde an in ihren Bann zu ziehen.
Das Buch zu rezensieren fällt mir sehr schwer. Momentan geht es mir bei einigen Büchern so. „Die Bestimmung“ ist ein Jugendbuch, in dem es um Tris (Beatrice) geht, die eine Fraktion wählen muss. Sie wählt und entscheidet sich ganz bewusst gegen ihre alte Fraktion und ihre Eltern, da sie die Enge dort nicht erträgt.