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…das zu schockieren, aber auch teilweise zu langweilen vermag. Ein Werk, das mich ebenso unterhalten wie desinteressiert hat. Elemente, die die Autorin hier wie in einem Zopf miteinander verwoben hat.
Worum geht es?
3 Frauen, deren Schicksal auf rätselhafte Weise miteinander verknüpft ist.
…und doch würde ich nicht sagen, dass das Buch per se grandios ist.
Es ist aufrührend und doch mit Vorsicht zu genießen. Aber genug der Phrasendrescherei.
Worum geht es?
Die beiden sehr eng miteinander verbundenen (wörtlich zu nehmen) Freundinnen Oksana und Lena wachsen gemeinsam in St. Petersburg auf.
Dan Brown ist einer dieser Autoren, die ich unmittelbar mit meiner Jugend verbinde. Meisterhaft gelang es ihm damals, mich in Staunen zu versetzen, mich kritisch mit gewissen Theorien auseinanderzusetzen und mich für Themen zu begeistern, die mir zuvor völlig fremd waren. Ich erinnere mich an die Auflösung von Sakrileg, die meine Augen groß werden ließ.
„Palast der Finsternis“ ist ein Spannungsroman mit fantastischen Elementen des deutsch-amerikanischen Autors Stefan Bachmann. Es handelt sich um das zweite Werk dieses Künstlers. Mit „Die Seltsamen“ landete Bachmann bereits einen Hit.
Worum geht es in „Palast der Finsternis“?
„Geraubte Körper bearbeiteten geraubtes Land. Es war eine Maschine, die niemals stillstand, ihr gieriger Kessel wurde mit Blut beschickt.” (S. 138)
Spitzzüngig, schwarzhumorig, bitterböse, düster, spannungsgeladen, tiefgründig, klug, metaphorisch – das sind alles Eigenschaften, die einen Nothomb für mich beschreiben und mit denen die Autorin sich in die Riga meiner Lieblingsautoren längst eingereiht hat.
Genau deshalb war „Töte mich“ (erschienen 2017) für mich selbst auferlegte Pflichtlektüre.
Worum geht es?
Nach „Die Romantherapie: 253 Bücher für ein besseres Leben“ fokussieren sich die Autorinnen jetzt auf die Kinder- und Jugendliteratur, ein breites Feld, das, gerade von der Zielgruppe, viel zu oft unbeachtet bleibt und einem anderen Medium weichen muss.
Nach „Die Romantherapie: 253 Bücher für ein besseres Leben“ fokussieren sich die Autorinnen jetzt auf die Kinder- und Jugendliteratur, ein breites Feld, das, gerade von der Zielgruppe, viel zu oft unbeachtet bleibt und einem anderen Medium weichen muss.
Nach „Die Romantherapie: 253 Bücher für ein besseres Leben“ fokussieren sich die Autorinnen jetzt auf die Kinder- und Jugendliteratur, ein breites Feld, das, gerade von der Zielgruppe, viel zu oft unbeachtet bleibt und einem anderen Medium weichen muss.
Nach „Die Romantherapie: 253 Bücher für ein besseres Leben“ fokussieren sich die Autorinnen jetzt auf die Kinder- und Jugendliteratur, ein breites Feld, das, gerade von der Zielgruppe, viel zu oft unbeachtet bleibt und einem anderen Medium weichen muss.
Nach „Die Romantherapie: 253 Bücher für ein besseres Leben“ fokussieren sich die Autorinnen jetzt auf die Kinder- und Jugendliteratur, ein breites Feld, das, gerade von der Zielgruppe, viel zu oft unbeachtet bleibt und einem anderen Medium weichen muss.
Nach „Die Romantherapie: 253 Bücher für ein besseres Leben“ fokussieren sich die Autorinnen jetzt auf die Kinder- und Jugendliteratur, ein breites Feld, das, gerade von der Zielgruppe, viel zu oft unbeachtet bleibt und einem anderen Medium weichen muss.
Nach „Die Romantherapie: 253 Bücher für ein besseres Leben“ fokussieren sich die Autorinnen jetzt auf die Kinder- und Jugendliteratur, ein breites Feld, das, gerade von der Zielgruppe, viel zu oft unbeachtet bleibt und einem anderen Medium weichen muss.
Nach „Die Romantherapie: 253 Bücher für ein besseres Leben“ fokussieren sich die Autorinnen jetzt auf die Kinder- und Jugendliteratur, ein breites Feld, das, gerade von der Zielgruppe, viel zu oft unbeachtet bleibt und einem anderen Medium weichen muss.
„Das Bedürfnis, etwas „gut“ oder „schlecht“ zu nennen, das eine „weiß“ und das andere „schwarz“, war ein Impuls, den Effia nicht verstand. In ihrem Dorf war alles alles. Alles trug das Gewicht von allem anderen.“ (S. 37)
„Das Bedürfnis, etwas „gut“ oder „schlecht“ zu nennen, das eine „weiß“ und das andere „schwarz“, war ein Impuls, den Effia nicht verstand. In ihrem Dorf war alles alles. Alles trug das Gewicht von allem anderen.“ (S. 37)
„Hier war Schwäche von Macht ausgebeutet worden: jede Art von Schwäche von jeder Art von Macht – Ortsmacht, Rassenmacht, Stammesmacht, königliche Macht, die vor nichts anhielt, nicht einmal vor dem kleinsten Mädchen. Aber das tut Macht ja überall. Die ganze Welt ist von Blut durchtränkt.“ (S. 435)
„Als wir unbesiegbar waren“ ist das literarische Debüt der englischen Autorin Alice Adams, die unter anderem umfassende Kenntnisse in Mathematik, Wirtschaft und Philosophie hat. Themen, die sich in ihrem Erstlingswerk oft niederschlagen. Anhand von vier sich dem erwachsen sein nähernden Protagonisten stellt sie die Frage, was im Leben wirklich zählt.
Worum geht es genau?
„Die Geschichte der Bienen“ ist der erste Erwachsenenroman der bekannten norwegischen Drehbuch- sowie Kinder- und Jugendbuchautorin Maja Lunde.
„Der Freund der Toten“ ist ein 2017 herausgegebener Spannungsroman aus dem Dumont Verlag, der eine poetische Schreibweise, fantastische Elemente und Krimiaspekte vereint. Mittlerweile hat sich der Dumont Verlag zu einem meiner Favoriten gemausert, weil er erfahrungsgemäß ein Händchen für besondere Literatur hat.