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Dieses Buch bot mir eine breite Palette an Gefühlsregungen an:
Viele belustigte Lacher, viele Kopfschüttler, einige Augenbrauen-Hochzieher, wenige Nasenkäuser und unbestimmte Laute.
Cover und Titel passen gut.
Mit Anfang 20 ändert sich das Leben von Olaf plötzlich und unerwartet.
Als Kind manchmal ein bisschen seltsam und von den Lehrern als unhöflich und schlecht erzogen abgestempelt, muss er nun sein Leben neu ordnen.
Er lernt mit einer Krankheit akzeptieren zu müssen, die er nicht will und die doch sein Leben beherrscht. Besonders in unpassenden Situationen.
Jennifer ist einer erwachsene Frau, als sich ihre Welt bei einen Bibliotheksbesuch plötzlich ändert.
Sie erfährt, was ihr Großvater getan hat und muss mit dieser plötzlichen grausamen Wahrheit klarkommen.
Ich fand das Buch offen und ehrlich geschrieben.
Der Schreibstil ist gut.
Ebba hat ihr Leben fest im Griff.
Nach einer schrecklichen Kindheit lebt sie selbstständig in ihrer Wohnung und hat sich voll unter Kontrolle. Anders als ihre Geschwister, die mehr unter ihrer Vergangenheit leiden und heute noch heute mit den Auswirkungen zu kämpfen haben.
Herr Woinoff hat in diesen Ratgeber die vier Grundtypen der Frauen und ihr Beuteschema beschrieben.
Es wird ausführlich auf distanzierte, Grenzen sprengende, ordnende und Nähe suchende Frauen eingegangen.
Der Autor Carsten Schmelzer beschäftigt sich mit dem Thema Heilung, heutzutage und in vergangenen Zeiten.
Was können wir heute für Heilung erwarten? Was müssen wir dafür tun? Warum will/kann Gott nicht heilen?
Der Autor drückt sich sehr gewählt aus. Ich als Leser musste mich sehr konzentrieren um das Gelesene auch verstehen zu können.
Joschi ist ein kleines Lamm, das gerne mit den anderen spielen würde. Da es aber hinkt und nicht so schnell laufen kann, ist seine einzige Freundin Kuh Annabelle.
Als die Herde weiterzieht muss es im Stall zurückbleiben und erlebt so, wie wertvoll es doch ist.
Unsere Meinung:
Der Schreibstil ist gut. Man kann Fabian gut auf seiner Reise folgen und das Buch liest sich schnell durch.
Sehr gut fand ich die jeweilige Landeskarte mit markierter Stadt und Kapitelüberschrift. Besonders seine Erlebnisse in der Dom Rep haben mich mitgenommen.
Toll fand ich die vielen Bilder - ich musste mich ja zusammenreißen, dass ich nicht einfach vorblätter.
Der Schreibstil gefällt mir gut. Cover und Titel finde ich in Ordnung.
Sehr gut hat mir erst einmal gefallen, wie sich das Buch mit den verschiedenen Begriffen rund um das absichtlich herbeigeführte Lebensende befasst hat. Die Einstellung berühmter Persönlichkeiten sowie das Ansehen ganzer Gesellschaftsepochen gehörte hier ebenfalls hinzu.
Henning Saalbach hatte alles. Eine Frau, mit der er eine glückliche Ehe führte, einen wundervollen Sohn, ein Haus und einen Job, der ihm Spaß macht. Bis zu jener Nacht in dem sich sein Leben ändert. 12 Jahre sind nun vergangen und er sinnt nur noch auf Rache, weiß aber nicht, was noch auf ihn zukommen wird.
Der Schreibstil ist gut. Die Autorin ( bzw. deren Tochter) schreibt sehr sympathisch und man kommt gut durchs Buch.
Die Kapitellängen sind gut gewählt und ich war froh, dass der Leser farbige Bilder betrachten konnte.
ABER - und jetzt kommt das große und fette ABER -
ich finde die Geschichte im ganzen betrachtet unglaubwürdig.
ACHTUNG SPOILER!
Rezension vom 21.12.2013 (18)
Rachel Walsh ist erfolgreiche Reporterin, als sie unerwartet über das Verschwinden ihrer besten Freundin berichten muss. Voller Sorge geplagt, muss sie sich bald fragen, wie gut sie Clara wirklich kennt.
Das Buch verspricht eine spannungsgeladene Story zwischen Hass und Vertrauen.
Leider konnte es mich nicht völlig überzeugen.
lang ... atmig?
lang .. weilig?
Dieser Thriller hat mich alles andere als überzeugt!
Der Schreibstil an sich war ganz in Ordnung.
Fand ich im ersten Teil die Probleme von Alice noch menschlich und normal. hat sie mich diesmal eher genervt.
Mittlerweile weiß gar nicht mehr, was ich von Alice halten soll.
Delly ist alles andere als die perfekte Tochter.
Sie handelt ohne nachzudenken, prügelt sich gerne und ist kaum zu bändigen. Die Eltern sind verzweifelt, ihre Geschwister von ihr gereizt, die Nachbarn mögen sie nicht und Freunde hat sie auch nicht.
Das Cover finde ich ganz gut gelungen und den Titel passend.
Den Schreibstil finde ich in Ordnung. Er ist jugendgerecht, die Kapitellängen sind gut.
Das Buch greift ein spannendes, aber auch emotionales Thema auf.
Das Cover ist in Ordnung, der Titel ist sehr passend.
Das Coverbild finde ich okay, ist für Kinder wohl aber ansprechender.
Der Titel ist passend und lässt Interessierte auf die Handlung schließen.
Ich finde den Schreibstil gut und altersgerecht.
Das Cover gefällt mir sehr gut, den Titel finde ich okay.
Die Autorin hat einen guten, emotionalen Schreibstil und kann gut Örtlichkeiten beschreiben. Die Kapitellängen als Monatsangaben waren angenehm eingeteilt, sodass man den zeitlichen Ablauf besser im Blick hatte.
In diesem Buch werden uns Einzelschicksale vorgestellt, die direkt oder indirekt von dem Atomunfall betroffen waren.
Wir lernen diese Menschen, ihr bisheriges Leben und das Leben danach kennen.
Die Autorin gliedert die Kapitel nach Ortschaften ein. Bilder von dem Menschen sind ebenfalls im Buch vorhanden.