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Dieses Buch bezieht sich in erster Linie auf die (zukünftigen) Eltern, ist aber auch für alle Interessierte geeignet.
Der Schreibstil ist gut und flüssig geschrieben, die einzelnen Kapitel nicht zu lang, sodass man auch mal kurz reinschauen kann.
Das Cover finde ich okay, den Titel gut.
Die Kapitellängen sind sehr angenehm.
Das Cover finde ich okay, den Titel ganz gut. Die Kapitellängen finde ich gut gewählt.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben. Das Buch gliedert sich in Kapitel, die jeweils das Schicksal einer Person beschreiben.
Das hin und herspringen nicht nur der Personen, die in er Ich-Persepektive gerzählen, sondern auch in der Zeit mache mir einige Schwierigkeiten.
Emily und ihr Freund Aaron bekommen von Neptun den Geheimauftrag in das Land der Mitternachtssonne zu Reisen. Denn nicht nur die Meerleute sind in großer Gefahr, sondern die ganze Welt!
Sie machen sich auf in das unbekannte Land voller Gefahren, und müssen herausfinden, was es mit den schrecklichen Träumen von Neptun auf sich hat. Und sie wissen nicht, wem sie trauen können...
Das Cover gefällt mir gut, der Titel ist sehr passend.
Das Buch ist in mittellange Kapitel gegliedert, die jeweils ein Einzelschicksal der 11 Kinder und der Enkeltochter in verschiedenen Jahren darstellt.
Karl Konrad ist in seinem Leben festgefahren.
Nachdem sein Vater und sein Bruder seit vielen Jahren in Afrika leben und nichts von sich hören lassen besteht sein Leben in der Pflege seiner Mutter. Karl ist pendantisch, also hoch akkurat, und ein zu spät angestellter Wasserschlauch bringt seinen Tagesablauf durcheinander.
Das Cover mit dem schlichten Dorf gefällt mir gut und der Titel ist einfach und passend.
Das Buch ist in kurze bis mittellange Kapitel eingeteilt, die Überschriften tragen. Der Schreibstil ist gut und ich bin schnell in das Buch hinein gekommen.
Wir lernen Steffe kennen, der schon weit in der Welt herumgekommen ist nun nun in Neugronn Anstellung als Gänsehirte sucht.
Die Idee zum Buch finde ich sehr gut.
Das Cover ist in Ordnung, der Titel lässt schon mal einen Blick in das Buch erahnen.
Über alle Fehlinterpretationen musste ich lächeln und habe erst einmal versucht, die deutsche Übersetzung zu verdecken.
Lucky ist ein Straßenhund, der sich schon seit seinem Welpenalter in der Stadt herumschlägt.
Er ist schlau und erfahren und kennt sich ganz gut in der Stadt aus.
Dumm nur, dass er von Hundefängern aufgegriffen wurde und in einem engen Gitterkäfig im Tierheim landet. Und nun setzt das schwere Erdbeben ein, das die Stadt zerstört und die Menschen tötet.
Lucky hat gerade beschlossen, seine Leinenhunde zu verlassen um als Einzelhund in der Wildnis zu überleben als ihn ein schreckliches Bellen zurücklaufen lässt.
Die Leinenhunde, seine Freunde, werden angegriffen!
Um ihr Überleben zu sichern, schleicht er sich in das feindliche Rudel ein und merkt schnell, dass gut und böse nicht so einfach zu trennen ist.
Dieses kleine Büchlein ist eine lustige Geschenkidee für frisch Vermählte oder (werdende) Eltern.
Es ist schnell zu lesen und bietet viele Stellungen an.
Diese sollen jedoch nicht das Liebesleben darstellen und Ideen und Anleitung bieten, sondern sind garantiert unsexy real.
Der Titel gefällt mir gut und das Coverbild ist ein Blickfang.
Der Schreibstil ist gut und das Buch ist in eher kurze Kapitel eingeteilt.
Die Idee gefällt mir sehr gut und ich glaube, dass der Inhalt einige Leute ansprechen wird.
Das Cover und der Titel gefallen mir gut. Das Buch ist in kurze mit mittellange Kapitel eingeteilt.
ACHTUNG SPOILER
Ich habe mich sehr gefreut, dass ich mit dem Englisch so gut zurecht gekommen bin. Ich bin hier weder Anfänger noch besonders gut in Englisch, bin aber gut mit der Sprache zurechtgekommen.
Das Cover finde ich okay, der Titel gefällit mir gut. Ich finde den Aufbau des Buches sehr gut. Kurze Kapitel werden durch verschiedene Tools, also Aufgaben, ergänzt. Und diese Aufgaben machen auch noch Spaß!
Der Schreibstil ist gut. Flüssig zu lesen mit einer amüsanten Note.
Das Cover und der Titel gefallen mir gut.
* ACHTUNG SPOILER *
[Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb]
Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb
Clare Furniss
Rezension vom 02.08.2014 (2)
Uli ist zwölf Jahre alt und verbringt sechs Wochen in einem Kurheim auf einer Nordseeinsel.
Doch was eigentlich spannende Tage werden könnten, entwickelt sich zu einem Albtraum.
Die Heimleitung sowie die Tanten mögen die Kinder nicht nur nicht, sie tun auch alles, um ihnen den Aufenthalt so schlimm wie möglich zu gestalten. Und schrecken auch nicht vor Misshandlungen zurück.