Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Dieses Buch hab ich bei Piper im Novitätenkatalog im Frühling entdeckt, den sie mir Zugesendet haben. Und als ich die Zusammenfassung las, war ich neugierig, den das Thema geht uns alle an und soweit weg ist es auch nicht mehr mit der VR und KI. Also nahm ich das Angebot mir das Rezensionen. an zu fordern danken an und freut mich auf das Buch.
Mir ist natürlich als erstes das witzige Cover aufgefallen, Die stechend blauen Augen die hinter einem Buch hervor lugen. Und der Titel tat sein übriges um mich neugierig zu machen es mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich muss ja sagen, ich bin wohl nicht so unanständig, denn ich trinke kein Kaffee *gg* aber ich muss sagen, der Titel und das Cover passen wirklich hervorragend.
Alls erstes muss ich mich über das wirklich tolle Cover auslassen. Als ich es in der Vorschau sah, wurde ich natürlich gleich aufmerksam und schaute es mir genauer an. Es hebt sich überraschenderweise völlig von den üblichen Cover dieses Genres ab und das fand ich wirklich sehr angenehm. Danke also dann die Gestalter dieser Cover, es ist euch wirklich super gut gelungen.
Wie immer beginne ich mit dem Cover, das sprang mir schon als es erschienen ist ins Auge. Ganz meine Farben. Das Bild und der Titel sagt eigentlich erst mal nichts darüber aus was uns in der Geschichte erwartet. Doch wenn man zu lesen beginnt passt es einfach hervorragend. Die 15 jährige Gandhi sitzt auf einem Wegweiser der in alle Richtungen Zeit.
Ja, das Buch stand jetzt lange genug auf meinem SuB und jedes mal wundere ich mich warum ich solange brauche bis ich ein Fitzen lese. Denn meist lese ich dann ja eh gleich noch einen hinterher. Und so bin ich auch dieses mal begeistert vom Roman aber alles der Reihe nach...
Ja, die Fitzekcovers sind so eine Sache, manchmal gefallen sie mir und passen meiner Meinung auch sehr gut zum Buch, manchmal frag ich mich, was das Cover mit der Geschichte zu tun hat. Auch dieses mal find ich es zwar okay, aber für mein Empfinden hätte man's vielleicht anders machen können. Wobei die Vernetzungen die hier mit dem Fadenspiel schon symbolisch widergegeben sind.
Meine Gedanken zum Buch
Meine Gedanken zum Buch
Ich hab mir wirklich viel vom Buch versprochen, vor allem nach dem ich den Klappentext gelesen habe. Doch leider kann ich mich all den guten Rezensionen nicht anschliessen die ich so gelesen habe. Warum das so ist, erklär ich euch natürlich jetzt gerne.
Wie immer geh ich natürlich als erstes auf das Cover ein. Dieses gefällt mir wirklich gut, es ist schlicht, und doch recht passend. Auch wenn ich mit dem Titel vielleicht nicht ganz sooooo zufrieden bin. Der Originaltitel passt viel besser und weckt auch gleich ne ganz andere Assoziation. "One Last Thing before I Go" lässt dass das Ende auch nicht so unpassend zurück wie beim deutschen Titel.
Als erstes möchte ich sagen, das mich das Buch positiv überrascht hat, aber es war ganz anders als das ich es erwartet habe. Und ich denke das ist den meisten Lesern eben auch so ergangen nur sie kamen dann zu einem leider anderen Schluss als ich, was ich sehr schade finde.
Mir gefällt dieses Cover sehr gut. Leider gibt es diese Variante aber nicht mehr. Ich finde das schlichte, in Grautönen gehaltene Bild passt viel besser als die neuere Ausgabe. Zu knallig find ich. Ich mag so neutrale Covers viel lieber, denn wäre es eine neuere Geschichte, hätte es bestimmt auch wieder ein Gesicht auf dem Cover.
Mir gefällt das Cover so gut. Der Titel ist selbstsicher doch das Foto natürlich gar nicht (•‿•) Denn wer versteckt sich schon unter einer Papiertüte und stellt sich so trotzig hin wenn er sich eigendlich als "so hübsch" empfindet? Genau, keiner... Aber es wäre ja nicht Hazel. Sie trotzt, sie geht auf Konfrontation.
Der Titel ist passend, denn schliesslich ist Der Sohn des Donnergottes einer der Protagonisten. Hätte mich erstaunt wenn der nicht im Titel Erwähnung gefunden hätte. Und was das Cover angeht, es ist schlicht und zeigt einfach eine typisch finnische Landschaft.
Die Geschichte
Hallo, mein Name ist Widerlich, und ich bin eine kleine Spinne. Ich lebe seit kurzem in meinem ersten kleinen Netz und habe so meine ersten Erfahrungen mit Menschen gemacht. Und weil mich das so beschäftigt gehe ich jetzt zu meiner Mutter und frag sie mal warum die Menschen denn alle solch eine Angst vor uns haben...
Der Anfang...
Wie schon gesagt hab ich das Buch auf der Arbeit entdeckt.
Yrsa Sigurdardottir schreibt atmosphärisch! Auch dieses mal kann sie die Stimmung auf dieser kleinen Felseninsel so gut beschrieben das mir wieder bange wird, ich würde da nie im Leben und kein Geld der Welt nur eine Stunde drauf verbringen wollen.
Passend zum ersten Teil ist das Cover 3-farbig. Dieses mal aber neben Schwarz noch gelb und Türkis und dieses mal sehen wie die beiden Sternbilder Steinbock und Widder. Während im ersten Teil Krebs und Schütze zu sehen war. Es sieht einfach wieder toll aus. Das Cover kommt wieder in Klappbroschur an ist aber etwas dünner als der erste Teil und zwar ganze 80 Seiten.