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Das Cover und der Titel passen doch sehr gut zum Thema. Wir haben zwar keinen Schnee, noch nicht aber wir haben kalt und es ist die Vorweihnachtszeit. Dazu stimmt der Titel etwas ein, Engel sind in dieser Zeit ja besonders präsent, auch wenn es nicht ganz zur Geschichte passt.
Ich bin Andreas, knapp 20, lebe noch bei meinen Eltern die so reich sind das ich eigentlich selber nie arbeiten müsste, ich habe alles was man sich wünschen kann und doch bin ich einsam, Tod unglücklich und ich bin ein Freak. Warum?
Zu Ende denken...
Klappentext:
3 Hexen, Esme, oder wie sie sonst noch genannt wird, Oma Wetterwachs, Magrat und Nanny, haben einen wichtigen Auftrag zu erledigen, also eigentlich nur Magrat, das Küken unter den 3 Hexen. Doch wie man sich denken kann wollen die beiden Alten sie nicht alleine gehen lassen, denn sie haben Angst das Magrat das ganze nicht hinbekommt. Also machen sie sich zu 3. auf ihren Besen auf den Weg.
TOD erhält eine überraschende Nachricht, die Nachricht das seine Zeit nun abgelaufen ist, er wird in Pension gehen und dann sterben. Keiner wusste das der TOD auch sterben wird, kann oder muss, nicht mal TOD selber. Er hätte sich wohl keine Persönlichkeit anlegen sollen, denn das wird im Multiversum nicht gerne gesehen.
Meridan wird als ganz normales Mädchen geboren. Oder doch nicht? Bei normalen Mädchen passieren doch nicht so seltsame Dinge? Alles was in ihre Nähe kommt, oder sie berührt, stirbt. Jedes Haustier, Schmetterlinge die sich auf ihre Hand verirren, wenn sie Morgens aufwacht liegt sie in einem Schlachtfeld von Insekten.
Jody und Tommy sind verliebt, aber so was von! Doch ein nicht ganz unerhebliches Problem überschattet ihre Liebe. Jody ist ein Vampir. Sie lebt bei Nacht und Tommy bei Tag, also blöder Weise leben sie aneinander vorbei, doch was kann man tun? Und da kommt Jody eine logische Idee... Sie verwandelt ihren geliebten, um so für immer mit ihm zusammen sein zu können.
Shannon, Lehrerin, 35, rothaarig und attraktiv hat sich ihren Feierabend verdient. Endlich kann sie ihrem Hobby nach gehen, dem ersteigern von Waren. Immer auf der Suche nach einem Schnäppchen macht sie sich auf den Weg zu einer Versteigerung, irgendwo im Nirgendwo.
Hellen ist ein ganz normales knapp 17 jähriges Mädel. Naja, vielleicht nicht ganz so normal wie alle anderen, aber das versucht sie zu verheimlichen. Auf alle Fälle das, was sie verheimlichen kann, doch ihre überaus überdurchschnittliche Schönheit kann sie nicht verbergen. Das sie aber stärker und schneller ist als die Normalos, das konnte sie recht gut überspielen.
Nach dem Shannon, ClanFinten und ihr Gefolge die bösen Dämonen vernichtet haben geht es ans "Aufräumen". ClanFinten reisst mit seinen Kirgern auf die ferne Festung um da neues Leben anzusiedeln und die neuen Bewohner einzuweisen, so das sowas nie mehr passieren kann.
Hi, mein Name ist Remy, ich bin knapp 18 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter und ihrem Schlägerfreund unter einem Dach. Mein Leben besteht darin meine Mutter zu beschützen, das heisst, mich schützend zwischen ihn und sie zu stellen wenn es wieder mal darum geht das er meine Mutter verprügelt.
Ein Monat ist vergangen und wir, Tens und ich, sind noch immer auf der Fluch vor den Aternicti. Inzwischen hab ich mich mit meinem Schicksal Frieden geschlossen. Ich bin eine Fenestra und das wird immer so bleiben. Und inzwischen hab ich es auch immer mehr im Griff, heisst für mich, das ich nicht mehr ganz so leide bei einem Übergang eines Menschen ins Jenseits.
18 Jahre sind vergangen und alles lief ohne irgendwelche Probleme, doch ich wusste schon immer das ich nicht so bin wie alle anderen. Ich höre Stimmen im Wind, in meinem Kopf. Ich kann eine Flamme in meinen Händen entstehen lassen und ich bin mehr als nur Naturverbunden.
Alles lief nicht so wie es sollte und jetzt wird es noch schlimmer! Pandora ist Tod, Hector steht unter dem Fluch der Blutrache und meine Mutter ist wieder verschwunden, sie hat mich wieder alleine gelassen!! Und nun muss ich in die Hölle. Oder besser gesagt, die Unterwelt, ich muss versuchen das Problem mit den Furien zu lösen, doch so einfach ist es nicht.
Hallo ihr, ich bin John, John Wayne Cleaver, 15 Jahre und bin anders. Ich wusste das schon immer, aber spätestens als ich dann 8 wurde, war allen klar, denn ab da verschlang ich alles was mit dem Thema Serienmörder zu tun hat und dabei ist es geblieben, es ist ein richtiger Zwang. Genau so wie meine Faszination für den Tod.
Jeder der 19 ist weiss, es ist Zeit, seinen eigenen Weg zu finden. Sich von den Eltern zu lösen. Und jeder der wohl schon in dieser Situation war weiss, wie schwer das manchmal ist, nicht weil man selber nicht das behütete Heim verlassen will, sondern weil es, vor allem die Mutter, nicht wirklich versteht, nicht loslassen will.
Tja, was soll ich sagen... Ich hab versagt! Alle haben mich gewarnt das Ares mich austricksen wird, doch ich dachte, ich fall nicht drauf rein. Leider muss ich jetzt zugeben das es nicht so gekommen ist wie ich das wollte. Ich bin zwar Ares und seiner Folter entkommen, doch ich hab Zach verloren und den 2. bevorstehenden Trojanischen Krieg konnte ich auch nicht verhindern.
Wisst ihr eigentlich wie es ist kein zu Hause zu haben? Immer auf der Flucht zu sein? Nein, natürlich nicht, aber ich schon!! Und ich hatte die Schnauze voll. Als ich erfuht das meine eigene Mutter mich dermassen belogen und betrogen hat wusste ich erst nicht was ich machen sollte!! Aber dann wusste ich es, ich musste weg, muss mein eigenes Leben beginnen.