Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Cover:
Zu "winterlich" für ein Sommerbuch und für Spanien völlig unpassend. Zum Herkunftsland des Autor allerdings passend ;-). Das Cover sagt mir nicht wirklich um was es geht.
GÄNSEHAUT von einem Buch, das hatte ich auch lange nicht mehr, ein sooooo tolles Buch. Amelie Murmann hat mich abgeholt, mitgerissen und überrascht, über das Ende, erstmal stehen lassen. Ich hoffe auf ein weiteres Buch, welches angeblich geplant ist! Ich bitte drum, hier kann es ein Fan nicht erwarten.
Cover: sagt schon alles aus. Die "Golden Gate Bridge", Frau Kessler in einem Amischlitten mit ihren 4 Kindern und Möbeln im Wagen, ok der Grund des ganzes Umzugstresses, ihr Mann fehlt, auf der Vorderseite, im Anhänger auf der Buchrückseite mit Mister Carlos hat er eine recht unglückliche Position eingenommen.
Cover: Finde ich sehr gelungen, auch wenn Vera da für 13 recht "alt" aussieht und ich sie eher blond sehe statt rothaarig, hätte ich mir das Buch gegriffen weil die Farben stimmen, der Wolf ganz toll getroffen ist und es mich somit neugierig gemacht hätte und der Name der Autorin ist wunderschön Tyra Teodora Tronstad ;-)
Aus Levi wurde Sirius!
" Wie man einen wichtigen Lebensübergang meistert" ohne sich zu trennen. Den in dem Buch werden Situationen beschrieben, kommen Paare zu Wort, die sich sonst trennen würden, das vielleicht gemacht haben oder es eben doch schaffen, bis das der Tot uns scheidet...
172 Seiten voll mit Hilfen, Ratschlägen, Anmerkungen und Verständniss, jedenfalls von den Autoren ;-)
Fabian Risk, ein verheirateter Kommissar, wie immer mit den typischen Klischees beschrieben, arbeitet viel zuviel, riskiert seine Ehe, Frauenschwarm, Einzelgänger... Aufgrund von Fehlern seinerseits sind Menschen gestorben und dann ist da noch eine Affäre.
Just Heroes - einfach Helden, der Titel sagt schon viel aus...
Charaktere:
Kommissarin Jeanette Khilberg, wie ihre männichen Kollegen aus allen Krimis/Thrillern, überarbeitet, keine Zeit für die Familie und und und. Ihr Mann ist Künstler, sie unterstützt ihn im "nichtstun" und der Dank folg in der Mitte des Buches. Ihr Sohn beklagt das sie nie Zeit hat und ihre Eltern bittet sie zu oft um Geld.