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Tom Gschwandtner überlebt einen Autounfall, ist jedoch mit 26 Jahren gelähmt. Sein Buch erzählt seine Geschichte und seinen Weg ins Leben zurück.
Vor fast genau 20 Jahren war da diese Kurve - Tom wird aus dem Auto geschleudert und von da an merkt er seinen Körper nicht mehr. Gaby, seine Freundin, ist ebenfalls schwer verletzt.
Ich bin und bleibe ein großer Fan von Stephan Harbort! Auch "Killerinstinkt" ist sehr gut recherchiert, spannend und vor allem nicht nur reißerisch! Das muss nämlich nicht sein, wenn man den Menschen - egal, ob Serienmörder, Serienvergewaltiger oder Serieneinbrecher - sieht. Denn um diesen geht es: den einzelnen Täter, diese Menschen zu verstehen.
Georg Koeniger verarbeitet in seinem Buch "Trauer ist eine lange Reise" den Tod seiner Frau Andrea. Er begibt sich auf eine Reise zu sich selbst, zu der gemeinsamen Vergangenheit, aber auch in die Zukunft.
Die junge Autorin Judith Fröhling hat hier ein fantastisches Buch über die Freundschaft geschrieben. Eine ungewöhnliche und nicht immer leichte Freundschaft. Ihre neue Freundin ist ein Schaf, genauer sie heißt Lilly und ich denke das man sie als ein Abenteuerschaf bezeichnen kann. Sie hat vor nichts Angst und macht gerne wilde Sachen.
Traurig und wunderschön zugleich! Oscar hat ein Talent, und zwar ein ganz besonderes: er backt magischen Apfelkuchen. Magisch, weil es den Menschen nach dem Verzehr einfach besser geht, weil sich Dunkelheit in Licht wandelt und die Menschen dann auch mal vergessen, Hausaufgaben aufzugeben.
Endlich mal wieder ein Kochbuch, das Lust aufs Kochen und noch mehr macht! Die Brüder Leo und Karl Wrenkh haben es geschafft, ein Buch zu schreiben und zu gestalten, anhand dessen jeder sofort erkennen kann, dass sie kochen lieben, dass es ihnen Spaß gemacht hat, die Rezepte zusammen zu stellen und so anzuordnen!
Vor mir liegt ein Buch, welches mit Sicherheit auf sehr unterschiedliche Meinungen stoßen wird. Auch ich musste länger überlegen, wie ich es beschreibe oder rezensiere.
Ianina studiert Malerei in Wien, das sieht man, da das Buch mit Bildern gespickt ist.
Cover: Blaue Streifen? Blaue Bäume? Die Bedeutung von blau passt gut zum eigentlichen Thema.
Der Anfang war ja noch ganz nett, aber er zeigte bereits, dass das Leben der Autorin wichtig ist und ihr eigenes V orwärtskommen das Allerwichtigste. Das ist ja schön und gut, aber bitte nicht auf dem Rücken der eigenen Familie - den Eltern, die einen mindestens 18 Jahre groß gezogen haben, "gepflegt" haben und in allen nervenden Phasen dabei waren.
Faith Saunders ist zur Überraschungsgeburtstagsfeier bei ihrer Schwester. Es kommt zum Streit, sodass sie das Haus mit iher Tochter Maggie verlässt. Es stürmt und regnet, und ganz nüchtern ist Faith auch nicht. Sie verirrt sich, um sie herum nur Zuckerrohrfelder - dann fährt sie irgendetwas an, flüchtet und stellt ihr Auto in einer verlassenen Straße ab.
Fassungslos starre ich die Zahlen in dem Buch an! Noch fassungsloser bin ich über die Macht und Handlungsweisen von Jugendämtern, entweder zu spät oder zu früh - und dann decken sich die auch noch alle.
Vielen Dank für dieses tolle, informative Buch! Gut, dass ich in vielen Bereichen schon früh gegen den Strom geschwommen bin, aber dennoch ist es unglaublich erschreckend, was sich Eltern antun.
Stephan Harbort hat wieder einmal ein Buch geschaffen, das mich völlig in seinen Bann gezogen hat. Er interviewt Opfer von Serienmördern/Vergewaltigern, er erzählt ihre Geschichten, wie und warum sie in der gefährlichsten Situation ihres Lebens genau so gehandelt haben, ohne zuviele Einzelheiten preiszugeben.
Cover: Das ist schon erschreckend, aber durchaus passend...
Das Buch beschreibt nicht nur eine Reise zum Meer, sie erzählt aus dem bewegten, langen und schönen Leben von Etta, Otto und Russell. Ach ja, da ist ja auch noch der Kojote James, der sprechen und singen kann und somit wunderschöne Dialoge mit Etta zaubert, denn James begleitet und beschützt Etta auf ihrer Reise.
Eigentlich ist es ganz "Einfach" wenn das Leben nicht wäre ;-)
Bill Hybels zeigt in seinem neuen Buch "Einfach. Zehn Schritte zu einem aufgeräumten Leben", wie ein aufgeräumtes Leben mit Gott, der Familie, der Gemeinde, seinem Umfeld klappt.
Jo Franklin legt mit "Hilfe, ich bin ein Genie" einen weiteren kurzweiligen Roman mit dem unfreiwilligen Helden Daniel Kendal vor. Laut Klappentext "Ein Comic-Roman für Intelligenzbestien, Schlaufüchse und ganz normale Durchblicker".
Ich habe das Buch verschlungen, auch wenn es noch mindestens 15 Jahre dauern wird (mein vierter und jüngster Sohn ist fünf), bis ich - oder besser wir! - uns auf den Weg machen können.
"Fingerfood & Feines" ist ein Kochbuch von Kleinigkeiten, durchschnittlich 30 Tassen, Schüsselchen, Gläschen, Stück etc., die toll angerichtet aussehen, aber eher haute cuisine sind. Wenn ich etwas nachkoche, sehen die Sachen so gar nicht nach der Vorlage aus - okay, ich weiß, dass die Bilder kein echtes Essen sind, trotzdem nervt das dann.
Der Arzt Miklos Nyiszli schreibt gegen das Vergessen. Als Arzt, der sich mit der Gerichtsmedizin auskennt, kommt er nach Birkenau. Sehr genau und ohne zu verschönern, beschreibt er seine Ankunft mit Frau und Tochter. Er erzählt, wie ihn Dr. Mengele auserwählt, um im Lager als Gerichtsmediziner zu arbeiten. Trotz vieler Vorteile - bessere, eigene Kleidung, Essen, Zigaretten, Medikamente etc.
In dem Buch "Falsche Fährten" von Stephan Harbort geht es wieder um echte Fälle, die nur, zum Schutz der betroffenen Personen, andere Namen/Orte bekommen haben. Spannend, schockierend und unglaublich interessant beschreibt Stephan Harbot 40 wahre Fälle.