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Auf den dritten Band dieser Reihe habe ich mich schon sehr gefreut. Schon von den beiden Vorgängerbänden war ich ja total begeistert und war nun mehr als neugierig wie es mit Sarai, Lazlo und allen anderen weitergeht.
Endlich habe ich es geschafft den ersten Band dieser Trilogie aus dem Regal zu nehmen und zu inhalieren. Im Nachhinein frage ich mich, was da so lange gedauert hat. Hier findet man eine geniale Story, hervorragende Charaktere und eine spannende, gefühlvolle wie actionreiche Umsetzung.
Dieses Buch klang von der Beschreibung her sehr interessant und ich war neugierig darauf, ob mich die Autorin von sich überzeugen könnte.
Die Schreibweise ist flüssig, leicht nachvollziehbar und bildhaft sodass man sich sehr gut vorstellen kann wie es unserer Hauptprotagonistin ergeht.
Die Bücher der Autorin mochte ich bisher immer schon sehr gerne. Sie versteht es die Leser in ihren Bann zu ziehen und eine tolle Geschichte zu schreiben.
Tatsächlich wollte ich diese Reihe der Autorin schon relativ lang in Angriff nehmen, aber irgendwie hat es nie gepasst. Nun habe ich endlich zum ersten Band gegriffen und finde die Geschichte wirklich schön, aber letztlich doch nicht ganz so überzeugend für mich.
Ich liebe ja Märchen und hier war relativ schnell klar, dass wir bei Jadewein eine Märchenadaption erwarten durften und es klang wirklich interessant.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Ayjana, welche die Tochter von einer allseits bekannten Märchenfigur ist. Sie lebt mit ihrer Mutter zurückgezogen um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Schon der erste Band dieser Reihe konnte mich von sich überzeugen, aber dieser zweite hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Eine ganze Menge Emotionen, zauberhafte Charaktere und eine Entwicklung die das Herz aufgehen lässt.
Erzählt wird die Liebesgeschichte aus den Sichtweisen unserer beiden Hauptcharaktere Flynn und Gabby, zwei ganz besondere Personen die ans Herz gehen.
Ich habe mich riesig darauf gefreut ein weiteres Buch der Autorin zu lesen, welche ich so unglaublich gerne mag. Sie verschafft mir immer wieder ein prickelndes Gefühl, tolle Charaktere und eine interessante Hintergrundstory.
Die Beschreibung zu diesem Buch hatte mich unheimlich neugierig gemacht, sodass ich einfach zugreifen musste.
Und schon ging es weiter mit der Dilogie und wir steigen wieder direkt am Ende von Band 1 ein. Wir verpassen sozusagen gar nichts und schon ging es weiter mit dem Kampf gegen den Drachen.
Endlich habe ich es geschafft auch den ersten Band ihrer zweiten Reihe anzufangen. Nachdem ich schon Elesztrah liebe, konnte ich gar nicht anders als auch bei CTN reinzuschauen und mich mitreisen zu lassen.
Ich habe ja schon einige Bücher der Autorin gelesen und bin von den meisten begeistert gewesen. Aus diesem Grund war ich sehr neugierig darauf, was mich mit dieser Geschichte erwarten wird. Der Klappentext verrät diesmal tatsächlich nur sehr wenig zum eigentlichen Hintergrund, was ich sehr spannend fand.
Nachdem mit dem zweiten Band dieser Reihe erstmal die Hauptgeschichte zu Lysanna abgeschlossen wurde, geht es hier im dritten Band gleich weiter mit Ihrer Tochter. Auch hier dürfen natürlich unsere Hauptcharaktere aus den ersten Bänden nicht fehlen, doch letztlich hat Fayori das Hauptwort und schlägt einen sehr interessanten Weg ein.
Die Schreibweise der Autorin hat mich schon nach wenigen Seiten in ihren Bann gezogen. Sie schreibt flüssig, mitreisend und wie ich finde bildhaft. Ich konnte mir die Charaktere, genauso wie die Umgebung sehr schön vorstellen und ein Gefühl für alles entwickeln.
Die Schreibweise der Autorin mag ich total gerne und ich habe auch schon das ein oder andere Buch von ihr gelesen. Auch in diesem ersten Band schreibt sie wieder gefühlvoll, mitreisend und herzerwärmend. Man kann sich in die Charaktere reinfühlen und freut sich, mit ihnen voranzugehen.
Ich habe diese Reihe vom ersten Band an geliebt. Zufällig darüber gestoßen und sofort als eine meiner Lieblingsreihen erkannt. Die Autorin schreibt flüssig, bildhaft, gefühlsgeladen und einfach nur mitreisend und spannend.
Dieser finale Band beginnt faszinierend und wandert über ins fantastische, spektakuläre und endet mit einem lauten und tosenden Knall.
Die Autorin hat auch in diesem Einzelband wieder eine sehr einnehmende, bildhafte und recht einfallsreiche Schreibweise. Sie sorgt dafür, dass der Leser relativ schnell einen groben Überblick erhält, ohne tatsächlich etwas zu wissen oder die ganzen Fäden vollständig in die Hände nehmen zu können.
Philip Pullman hat für mich mit der Reihe um den goldenen Kompass eine fantasievolle, magische und geniale Welt und Geschichte geschaffen. Und auch mit seinem Vorgänger „Zum wilden Fluss“ konnte er mich sehr gut unterhalten. Nun wird die Geschichte mit „Ans andere Ende der Welt“ weitergeführt und man entdeckt schon eine gewisse Veränderung.
Dieser zweite Band der Dilogie hat viele gefühlvolle, beängstigende, hoffnungsvolle wie auch zerstörende Momente beinhaltet. In die Geschichte selber habe ich am Anfang recht schnell gefunden. Auch die Charaktere konnte ich wieder zuordnen und habe mich vor allem über die Zusammenkunft von Kazi und Jase gefreut. Die zwei sind ein Herz und eine Seele und das merkt man ihnen auch an.
Und auch das dritte Buch aus dem Carlsen Verlag ist bei mir eingezogen. Ich muss ja gestehen, dass ich bei den Büchern von Jennifer Wolf gar nicht lange nachdenke. Ich liebe ihre Art zu schreiben, ihren Aufbau der Charaktere und ihre erschaffenen Welten. Bisher konnte ich mich eigentlich fast immer in die Geschichten fallen lassen, sodass ich hier hohe Erwartungen hatte. :)