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Die meisten kennen John Green durch "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" und lieben ihn eben deswegen. Gerade dieses Buch habe ich bisher noch nicht gelesen, werde es aber gerade nach der Lektüre von "Schlaft gut..." nicht mehr lange liegen lassen. Ich kannte vorher nur "Margos Spuren" von diesem Autor, das ich gut fand, aber nicht perfekt.
"Töte mich" ist mein erstes Buch von Amélie Nothomb, aber es wird sicher nicht das Letzte sein!
Eine junge Frau, die in den 20er Jahren nach Paris geht, eine heimliche Liebesgeschichte, Kunst & Reichtum in der Gegenwart...all das scheinen solide Elemente für einen tollen Frauenroman zu sein.
Jodi Picoult ist vielen Lesern bereits durch ihre gut recherchierten Romane zu schwierigen Themen bekannt, in denen sie in Form eines Gerichtsprozesses stets alle Seiten darstellt und oft genug zum Nachdenken angeregt hat. Mir persönlich ist "Neunzehn Minuten" als sehr brisant und aufwühlend im Gedächtnis geblieben.
Aufwachsen in einem freien westlichen Staat oder in einem reglementierten Staat mit Überwachung wie der DDR – davon, wie groß der Gegensatz nur sein kann und was das für die Menschen bedeutet hat, erzählt dieser Roman.
Seit ich im letzten Jahr „Nach einer wahren Geschichte“ entdeckt habe, bin ich ein großer Fan der Autorin Delphine de Vigan und habe inzwischen alle ihre Bücher im Regal stehen. Da durfte natürlich ihr neuer Roman, der eigentlich ihr Debütroman war und nun das erste Mal in deutscher Sprache vorliegt, nicht fehlen.
"Durch alle Zeiten" hat mich mit einer sehr starken Leseprobe spontan überzeugt. Man erhält Einblick in ein hartes und entbehrungsreiches Frauenleben und fragt sich, was dieser Frau alles widerfahren ist. Wie ist sie in diese Lebenssituation geraten?
Sommer, Sonne, Pasta - so stellen sich viele einen schönen Italienurlaub vor. Für Greta ist die Italienreise eher eine Ausflucht, denn daheim hat sie einen folgenschweren Fehler begangen und damit nicht nur eine enge Freundschaft, sondern auch ihre berufliche Existenz aufs Spiel gesetzt.
Ich liebe Romane, die im 19. Jahrhundert spielen und finde dabei besonders die Rolle der Frau sehr interessant. Daher hat mich die Handlung von "Die Schlange von Essex" sofort angesprochen. Es geht um eine recht junge Frau, die in einer lieblosen Ehe gefangen war und sich nun nach dem Tod ihres Mannes auf einmal in einer autonomen Rolle wiederfindet, in der sie ihren Interessen nachgehen kann.
Das Debüt der Autorin Monika Maifeld ist eine nette Liebesgeschichte für die Winterzeit. Hierbei ist allerdings nicht nur das Cover etwas irritierend - auch die Story an sich hat mich an vielen Stellen eher negativ als positiv überrascht. Ich hatte mir nach der Leseprobe eine spannende Geschichte mit sympathischen Charakteren und Wohlfühlmomenten erhofft.
Ich habe ein neues Lieblingsbuch - und das ist "Was man von hier aus sehen kann" :) Es zieht eindeutig in die Riege der Favoriten ein, denn selten habe ich ein so gut geschriebenes Buch erlebt, das mich schon nach wenigen Seiten absolut gepackt hat.
Marc-Uwe Kling ist vielen Lesern und Hörern seit den "Känguru-Chroniken" ein Begriff. Die Hörbücher laufen bei uns noch immer regelmäßig rauf und runter und ich finde Klings Humor sehr klug und niemals deplatziert.
"Und es schmilzt" hat in den letzten Wochen für eine Menge Wirbel in der Literaturszene gesorgt. Und ich muss sagen: zu recht! Selten habe ich ein so eindrückliches Buch gelesen.
Endlich ist er da: der dritte Ferrante-Band. Dieses Mal angetan nicht nur mit der obligatorischen Personenliste auf einem beiliegenden Lesezeichen, sondern auch mit einer ausführlichen Zusammenfassung der ersten beiden Bände, die nach der langen Wartezeit definitiv Sinn macht.
"Die Kapitel meines Herzens" war für mich direkt ein Roman mit Lieblingsbuch-Potential. Ich liebe Bücher über Bücher und das Lesen und die Story klang ganz toll. Zudem bin ich ein riesiger Fan der Bronte-Romane und wurde nicht enttäuscht: hier konnte ich mich so richtig ausleben ;)
"Die Tänzerin von Paris" ist vor einiger Zeit im Rahmen der Künstlerinnen-Reihe im Aufbau-Verlag erschienen, in der jedes einzelne Buch einen Blick wert ist.
Liebe kennt kein Alter - davon bin ich überzeugt und genau das vermittelt uns auch diese wunderbare & besondere Liebesgeschichte.
Antoine Laurain ist mittlerweise im deutschsprachigen Raum durch seine vorherigen Romane sehr bekannt und immer für eine kleine Überraschung gut.
Neu erschienen im Diogenes Verlag entführt uns dieser Jugendroman von Stefan Bachmann auf eine Reise in die Vergangenheit und eine außergewöhnliche Expedition in der Vergangenheit.
"Backen mit Christina" wirbt mit schnellen und gelingsicheren Rezepten und ich muss sagen, dass das auf viele Rezepte in diesem Buch wirklich zuzutreffen scheint. Sowohl süße als auch herzhafte Leckereien können zubereitet werden und ich finde die Rezepte sehr vielfältig.