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Den Anfang machen Knochenfunde, die belegen, dass bereits in grauer Vorzeit Operationen an Kopf und Gehirn vorgenommen wurden, die von den Patienten überlebt wurden. Dabei galt der Kopf lange nicht als Sitz des Geistes.
Ich kann absolut nicht am Stil meckern. Sara Roth kann mit Wörtern umgehen und Spannungen aufbauen. Die Sprache ist definitiv nicht das Problem dieses Buches. Auch die Protagonistin Rayne ist durchaus mit einer Psychologisierung versehen, die ihre Handlungen glaubhaft macht und ihr Tiefe verleihen.
Errin kämpft ums Überleben. Seit ihr Bruder verschwunden und ihre Mutter krank ist, kümmert sich das Mädchen um die Versorgung des Hauses und das Zahlen der Miete. Dafür braut die junge Herbalistin verbotene Tränke und verkauft sie. Beispielsweise an Silas, dessen Gesicht sie nicht kennt. Doch Errins Mutter ist nicht einfach nur krank und Silas kein normaler Kunde.
Aber was ist Schreibdenken überhaupt? Im Grunde etwas ganz Simples, darum zählt Ulrike Scheuermann auch erst einmal die Vorteile auf, die der Prozess haben kann. Wie es den Fokus verschärft und Probleme löst, einfach nur durch Schreiben. Und tatsächlich ist es auf den zweiten Blick dann doch etwas komplexer.
Doch stattdessen entsteht eine Einstein-Rosenberg-Brücke nach Ägeon und Ranon steht vor ihr, ein junger Mann von einem fremden Planeten. Gemeinsam erkennen sie, was Gold mit Ägeons Herrscher vereint und kommen der Geschichte von den Sternentränen der Königin Risa auf die Spur.
Lenny ist beeindruckt und verwirrt. Superhelden gibt es doch gar nicht. Doch je öfter er auf Falk trifft, desto mehr merkt Lenny, dass der mutige Superheld unter seiner Maske ihm vielleicht gar nicht so unähnlich ist.
Verletzt und vollgepumpt mit Alkohol, Gras und den Träumerpillen lässt Klara sich wieder auf Adrian ein. Da steht auf einmal Eva vor ihr, ihre totgeglaubte Tante, die ihr Gedächtnis verloren hat. Ehe sie sich versieht, befindet sich Klara wieder in einem Strudel aus Gefühlen, Verpflichtungen und Bedrohung.
. An der Seite ihrer treuen Zofe und Freundin beginnt sie ein neues Leben als Bedienung in einer Taverne. Sie weiß nicht, was alles im Königreich vor sich geht. Und sie weiß nicht, dass nicht nur der verschmähte Prinz auf ihren Fersen ist, sondern auch ein Kopfgeldjäger. Als Lia die beiden trifft, verheimlichen sie, wer sie wirklich sind. Und Lia muss zugeben, dass beide sie anziehen.
Während die Schriftstellerin Bea eher in einer Schaffens- als in einer finanziellen Krise steht, muss Melody ihre Zwillinge aufs College schicken und eine Hypothek abzahlen und Jacks Antiquitätenladen ist bereits dabei, sein Sommerhaus aufzuzehren. Leo verspricht, das Geld wieder zu bekommen und versucht da einzusteigen, wo er vor seiner Hochzeit ausgestiegen ist.
Als es ein Mienenunglück gibt, ändert sich ihr Leben komplett. Denn Emma beschließt, das Bergwerk hinter sich zu lassen und findet eine Anstellung in der angesehenen Chokolaterie von Frau Weltfremd. Die verkauft nicht nur Schokolade, sondern ist eine waschechte Geschichtenerzählerin. Und das Märchen der silbernen Königin, dass sie Emma erzählt hat immer mehr mit ihrem eigenen Leben zu tun.
Zunächst gibt es zehn Listen, um den eigenen Schreibtyp zu ermitteln, anschließend Beispiele von Menschen mit den unterschiedlichsten Problemen und Schreibaufgaben. Der dritte Teil besteht aus praktischen Übungen, die den größten Teil der Mappe ausmachen. Aber seien wir ruhig ehrlich, für die meisten Autoren liegt hier auch der interessanteste Teil.
Getreu dem Motto „Es gibt keine dummen Fragen“ geht Munroe seine Antworten akribisch an, rechnet und forscht nach, überlegt, welche Referenzquelle denn aussagekräftig ist, wenn es zu hypothetisch wird.
Doch Bubbles träumt von einem Mädchen zwischen Leichen in Afrika und Rusty will mit Gardeners Hilfe seinen kleinen Brieffreund befreien, der in Tansania entführt wurde. Zu dumm, dass das Komitee dabei ist, zu verbürokratisieren. Die Asse sind auf sich gestellt und ihr schlimmster Feind Radical hat Furchtbares mit den Kindern vor.
Die Grundlage ist simpel. Wie physikalisch ist Star Trek überhaupt? Immerhin nähern wir uns dem 23 Jahrhundert, von dem dort immer die Rede ist, immer mehr an. Wir sprechen mit Cortana, Siri und Alexa, unsere Autos parken selbst, wir nutzen schnurlose Minicomputer und wissen, wie es auf dem Mars aussieht.
Kate Battista hasst Kinder und arbeitet in einem Kindergarten. Sie isst am liebsten Trockenfleisch und liebt ihren Garten, muss sich aber um ihren Vater und die kleine Schwester kümmern, die die nervige Angewohnheit hat am Ende der Sätze die Stimme zu heben. So was findet Kate einfach dumm. Sie ist gefangen in ihrem Trott und hat sich damit abgefunden.