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Bei diesem Buch muss man nicht lange überlegen um was es geht und welche Partei vermutlich Vorbild stand für die im Buch genannte "DAP". Der Hauptprotagonist Robin ist ein typischer Jugendlicher der im falschen Bezirk mit den falschen Freunden aufgewachsen ist. Kein Bock auf Schule, straffällig und eigentlich auch leicht zu beeinflussen.
In dem zweiten Band der "Bigtime" Reihe von Jennifer Estep gibt es ein Wiedersehen mit den Charakteren aus "Karma Girl". Das ich den ersten Teil gelesen habe, ist schon etwas her, aber nach ein paar Seiten war ich im Bigtime Geschehen.
Hauptprotagonistin ist in diesem Band Fiona bzw. Superheldin Fiera. Diese durften wir ja schon in "Karma Girl" kennen lernen.
Die Protagonistin Julia ist Rechtsmedizinerin und diese Beruf mach sie verdammt gut. Trotz eines sehr traurigem Ereignis in ihrer Jugend, kann sie mit dem Tod umgehen ohne die Fälle an sich zu lassen. Aber leider kann sie ihre Albträume nicht abstellen. Immer wieder träumt sie von ihrem kleinen Bruder.
Elizabeth ist eine junge Gräfin die eigentlich alles hat. Doch nach dem Tod ihrer Eltern soll sie mit einem reichen Mann verheiratet werden um alles behalten zu können und somit auch als Gräfin ihren Posten behalten kann. Doch Elizabeth will aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen und jemanden heiraten den sie liebt.
Bei diesem Buch geht es um die erste große Liebe. Der Protagonist Henry lernt seine nee Mitschülerin Grace kennen. Grace ist anders als die anderen Mädchen. Sie stylt sich nicht, sondern trägt alle Jungsklamotten die an ihr herunterhängen, ihre Haare sind wirr und durch eine Beinverletzung muss sie an einem Gehstock gehen. Grace ist für Henry einfach unnahbar.
Meine Meinung:
Emma bzw. Susan wurde beschuldigt ihr Baby getötet zu haben. Doch sie kann nicht an nichts erinnern. Da allerdings die Beweise gegen sie sprechen, wird sie in die Psychiatrie eingewiesen. Sie leidet laut Gutachtern und Ärzten an eine spezielle Form der postnatalen Depressionen. Aber kann man dennoch vergessen das man sein Kind umgebracht hat ?
Meine Meinung:
Paul ist eine ziemlich testosterongesteuerte Person und bedient so ziemlich alle Klischees eines Mannes im besten Alter. Mid-Life Crisis. Auf der Karriereleiter ganz oben angekommen, Haus, Frau und Kinder zuhause, schicken Sportflitzer vor der Tür und kein Rock ist vor ihm sicher. Totales Klischee.
Meine Meinung:
Nana Rademacher – Immer diese Herzscheiße
Erscheinungsdatum: 23.August 2017
Format: Gebundene Ausgabe
Verlag: Ravensburger Verlag
Seiten: 320
Preis: 15,00 €
ISBN: 978-3-4734-0137-6
Klappentext/Inhaltsangabe:
Die Geschichte spielt in der Zukunft. Wir befinden uns hier im Jahre 2054. Das professionelle Gaming ist angekommen, es geht um viel Geld und Ruhm. So auch für Kali. Sie ist die jüngste und erste weibliche Spielerin die zur Kapitänin ihres Team ernannt wurde. Die Gamer Liga ist kein Ponyhof. Kali hat kaum ein Privatleben. Immer steht sie im Rampenlicht für Magazine und Streams.
Liz, Phil und Danielle ziehen zusammen in ein wunderschönes Haus im Villenviertel "The Palms". Liz fühlt sich unter dem ganzen Schick und den reichen Leuten nicht wohl. Doch für ihre Familie versucht sie den Schein zu wahren. Danielle freundet sich schnell mit der Nachbarstochter Kelsey an. Mit fatalen Folgen wie sich später herausstellt...
Die Geschichte wird aus der Perspektive von vier verschiedenen Jugendlichen erzählt. Alle vier haben ihre ganz eigene Beziehung zueinander aber auch zu Tyler, dem Amokläufer.
Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Götterleuchten Trilogie. Es könnten eventuell Spoiler aus dem ersten Teil in der Rezension vorkommen.
Abe liegt nach einem Sturz aus zwölf Meter Höhe im Koma. Seine Verlobte Jody weicht ihm nicht von der Seite und kann sich nicht an den Gedanken gewöhnen, das Abe vermutlich nie wieder aufwachen wird bzw. Ein Pflegefall bleibt. Seine Schwester Mags, frisch angereist aus Las Vegas und knallharte Anwältin, ist recht kühl der ganzen gegenüber.
Ich kannte vor "Apollo" noch keine Bücher von Rick Riordan. Die "Percy Jackson" Reihe ist mir vom Namen geläufig, aber auch die habe ich noch nie gelesen und auch nicht als Film gesehen. Also war sprang ich bei diesem Buch ins kalte Wasser.
Emma und ihre Familie mussten einen harten Schicksalsschlag akzeptieren. Emmas kleiner Bruder ist bei einem tragischem Unfall ums Leben gekommen. Das steckt man natürlich nicht so einfach weg. Zudem sind sie in ein neues Haus gezogen. Komplett überwacht. Ein SmartHome. Das wäre mir persönlich viel zu viel Technik und ich käme mir vor wie im Zoo durch die Kameras.
Bei diesem Buch hab ich mich vom Klappentext und der Leseprobe leiten lassen. Die Leseprobe war spannend und hat in mir die Lust entfacht, dass ich das Buch unbedingt weiterlesen wollte. Leider wurde ich dann enttäuscht. Ich habe lange gebraucht, um überhaupt in die Geschichte rein zu finden und zu verstehen. Zwischendurch gab es Passagen, die gut und spannend waren.
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, da mir die Idee einfach total gefallen hat. Doch leider wurde ich enttäuscht. Kim ist ein typischer Teenager. Keine Lust auf die Schule, lernen und Hausaufgaben sind doof. Als die Klasse eine Lesung besucht, sind natürlich alle nur dabei da Unterricht ausfällt. Also alles ganz normal.
Ich kannte von Geneva Lee schon die "Royal" Reihe und gehöre zu den Personen die diese Reihe mögen. Mir wurde gesagt, dass "Secret Sins" anderes ist als "Royal". Ja, es ist anders, definitiv. Während es in "Royal" doch sehr viel nur um "das eine" geht, greift die Autorin hier ein ernstes Thema auf. Suchtkranke und die Behinderung eines Kindes. Keine unbedingt leicht Kost.