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Vielleicht...vielleicht kann man das Sehen ja neu lernen.
Zwei Männer, eine Frau, ein tragisches Schicksal.
Of all the things I save, I guess you could say my love letters are my most prized possession.
"Tooly Zylberberg liebt Tee, lange Spaziergänge und den Buchladen World's End in einem kleinen walisischen Städtchen, dessen stolze, wenn auch nicht gewinnbringende Besitzerin sie ist. Tooly hütet nicht nur tausend Bücher sondern auch eine Fülle von Geheimnissen [..]."
Nach "Rubinrotes Herz, Eisblaue See" dachte ich ja eigentlich, ich würde nie wieder etwas von Florine und Bud und Dottie hören. Umso mehr habe ich mich natürlich gefreut, dass es diesen zweiten Teil gibt!
Auch wenn ein paar Jahren seit dem ersten Band zurückliegen, kommt man super in die Geschichte, die Handlung und das Leben der einzelnen Personen rein.
Schon mit "Ein Mann namens Ove" konnte mich Fredrik Backman restlos von sich überzeugen. Und auch "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid" ist wieder einmal ein kleines Meisterwerk in sich.
Die Geschichte um Millie Bird ist zauberhaft, skurril und anders. Millie, ein kleines Mädchen von sieben Jahren, sammelt alle toten Dinge, die ihr in ihrem kurzen Leben bisher unter die Nase gekommen sind, in einem kleinen Notizbuch. Und eines der toten Dinge ist ihr Vater. Als wäre dies nicht schon schlimm genug, lässt Millies Mutter sie einfach in einem Kaufhaus alleine zurück.
Kai Meyer hat mit "Die Seiten der Welt" etwas ganz zauberhaftes geschaffen.
Riesige Bibliotheken, Seelenbücher, sprechende Schnabelbücher, Exlibri, die aus Büchern in unsere Welt fallen. Welches lesebegeisterte Herz würde da nicht schneller schlagen?
Das Jugendbuch "This Song will save your Life" von Leila Sales dreht sich um die sechzehnjährige Elise. Elise ist eine Außenseiterin. Schon immer gewesen. Nach einem Selbstmordversuch wird es für sie nur noch schlimmer. Doch Elise ist auch witzig, spontan, entwaffnend ehrlich und sehr selbstironisch.
Rachel hat es wahrlich nicht einfach. Ihr Mann lebt mit seiner neuen Ehefrau und dem ihr verwehrtem Kind in ihrem Haus. Das Haus, das sie so liebte, in dem sie immer die Züge betrachten konnte.
"Alles Tofu, oder was?" von Ellen Berg vereint in diesem Buch zwei der schönsten Dinge. Familie und gutes Essen.
Dana, eine mehr als überzeugte Veganerin, leitet ein kleines veganes Restaurant und legt eine sehr missionarische Haltung an den Tag. Sie lebt zusammen mit Leonie, genannt Nini, ihrem Freund Paul und der Hundedame Emma in einer kleinen Wohnung.
Hexenverfolgung ist ein Thema, mit dem ich mich noch nicht viel auseinandergesetzt habe. Umso fröhlicher war ich, als ich dieses Buch im Zuge einer Leserunde lesen durfte.
Schon vieles hörte man über dieses Buch aus dem Kreise begeisterter Englischleser. Umso mehr freute ich mich über die Blogger- und Leseraktion des Bastei Lübbe Verlages.
Ein außergewöhnliches Buch verdient auch einmal eine etwas andere Rezension.