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Ich habe das Buch „Charlie und die Schokoladenfabrik“ zum ersten Mal vor ungefähr 20 Jahren gelesen, im Englischunterricht. Ich war so begeistert davon, dass ich nach und nach viele Bücher von Roald Dahl las, auch die Kurzgeschichten für Erwachsene gefallen mir sehr. Nun ist meine Tochter 6 Jahre alt und ich dachte, jetzt ist sie alt genug, um es ihr vorzulesen.
„ Der Beste Freund des Mörders“ ist ein ungewöhnlicher Krimi, das fängt schon beim Ermittler an, denn er ist Tierarzt. Dr. Arnfried May betreibt eine Tierarztpraxis im beschaulichen Aschaffenburg, in der Nähe der Fasanerie. Er ist ein geduldiger und liebevoller Tierarzt, der auch mal morgens um 5 ein verletztes Meerschweinchen mit hysterischer Besitzerin behandelt.
Das Buch „Die kleine Dame und der rote Prinz“ hatte ich mit meiner Tochter (6) angefangen zu lesen ohne zu wissen, dass es der zweite Teil ist. Trotzdem kamen wir gut in die Geschichte rein, auch wenn uns einige Dinge rätselhaft bleiben.
Lilly wohnt mir ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Karlchen im Brezelhaus. Dort gibt es einen Hinterhof, der aber von dem mürrischen Hausmeister Herr Leberwurst bewacht wird, so dass die Kinder lieber auf dem Spielplatz spielen. Doch eines Tages lernt Lilly die kleine Dame kennen.
Natürlich erwartet man bei diesem Thema und dieser Aufmachung keine große Literatur, sondern nur ein bisschen gute Unterhaltung. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mit dem Schreibstil nicht richtig warm geworden bin. Es gibt zwar viele Handlungsstränge, deren Ende noch offen ist, und viele exzentrische Charaktere, aber so richtig gepackt hat mich das Buch leider nicht.
„Theo und HAInz“ ist ein sehr schönes Bilderbuch. Meine Kinder mochten die Stelle am liebsten, als Hainz die fünften Zähne rausfallen (er ist nicht mehr der jüngste) und nun ohne Zähne spricht.
Die Charaktere sind sehr liebenswert. HAInz ist sehr nett und etwas schusselig und Theo auf einmal kein bißchen ängstlich mehr. Er muß schließlich dem Hai helfen!
Die Handlung springt oft in der Zeit und erzählt den Lebensweg der Interessanten, der nicht immer so einfach und gleichmäßig ist, wie sie es sich als Teenager vielleicht vorgestellt haben.