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Amanda ist Polizistin – doch sie ist nur aus einem Grund Polizistin geworden: Sie will den Tod ihrer Schwester Sanna aufklären, denn sie glaubt nicht an Selbstmord. Dafür schreckt sie vor nichts zurück: Sie lässt sich sogar mit Magnus ein, einem älteren Polizist und Chauvi. Und mit Adnan, einem Kriminellen, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde.
„Die Tintenkleckser – Schulhofalarm“ ist der zweite Teil der Reihe. Den ersten Band haben wir als Buch gelesen, den zweiten nun als Hörbuch gehört. Doch vorab kurz zum Inhalt: Die Tintenkleckser - das sind die Kinder der Klasse 3a mit Frau Fauser als Klassenlehrerin. Inzwischen haben sie sich einen kleinen Schulgarten angelegt.
Lois und Carly May sind 12 Jahre alt, als sie entführt werden. Der Entführer hält sie über Wochen in einer Hütte gefangen, ohne Ihnen etwas anzutun. Nun sind die beiden Frauen 30 und immer noch ist dieses große „Warum?“ in ihren Köpfen. Lois hat die Geschichte in einem Buch verarbeitet, den sie jedoch als Fiktion ausgibt.
Die Tintenkleckser - das ist der Spitzname der Klasse 3a. Alle Tintenkleckser sind ganz aufgeregt, denn die Lesenacht steht an – sie übernachten mit Ihrer Lehrerin Frau Fauser in der Bibliothek der Schule. Ausgerechnet an diesem Tag verschwindet in der Klasse ein weißer Spielzeugtiger.
Yolandi lebt ihr ganzes Leben im Schatten ihrer großen Schwester. Schon als Kind ist sie eine begabte Klavierspielerin und Yoli versucht, wenigstens die Seiten perfekt umzublättern, währen Elfrieda spielt. Später wird Elf eine gefeierte Konzertpianistin und Yoli ist eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern von verschiedenen Vätern. Und doch will Elfrieda sterben.
Die Geschichte der Baltimores wird erzählt von Marcus Goldman, einem Schriftsteller. Die Baltimores heißen eigentlich auch Goldman, aber um die verschiedenen Zweige der Familie auseinanderhalten zu benennen heißen sie „die Baltimores“ und „die Montclairs“, nach ihren Wohnorten.
„Unterleuten“ ist ein kleines Dorf in der brandenburgischen Provinz. Hier sind alle Bewohner und ihre Leben seit Jahrzehnten miteinander verwoben. Doch im Jahr 2010 kommt Unruhe ins Dorf: inzwischen gibt es einige neue Einwohner, die statt des Stress in Berlin die Ruhe des Landlebens suchen. Außerdem will ein Investor Windkraftanlagen auf einem Grundstück direkt neben dem Dorf bauen.
Sentaro arbeitet in einem Dorayaki Imbiss. Irgendwie stimmt nichts in seinem Leben: er selbst mag keine Dorayaki, er mag die Schulmädchen nicht, die einen Großteil seiner Kundschaft ausmachen und das Geschäft läuft auch nicht besonders gut. Dorayaki sind Pfannkuchen, die mit einer Paste aus roten Bohnen (An) gefüllt sind.
Die Olympischen Spiele 1972 in München: es sollen heitere Spiele werden, die die letzten Spiele in Deutschland 1936 vergessen machen sollen. Sebastian ist als Journalist für die BBC angereist. Doch es kommt alles anders als gedacht. Sebastian lernt Sam kennen, einen amerikanischen Journalisten, und fühlt sich zu ihm hingezogen, obwohl zu Hause seine Frau und sein Kind auf ihn warten.
Lord und Lady McIntosh vermieten Cottages auf ihrem Anwesen in Schottland. Der Lord dachte sich, dass sich einige Pfauen ganz gut als „Deko“ im Garten machen würden, aber leider haben die Pfauen ihren eigenen Kopf, laufen lieber im Wald herum als auf dem Hof und Räder schlagen sie auch nur zur Balzzeit.
Schon mal von Transnistrien gehört? Oder Karakalpakstan? Nein?? Ich hatte auch noch nie davon gehört, bevor ich dieses Buch gelesen habe. Da denkt man, man kennt die meisten Länder der Erde und kann sie zu mindestens grob einordnen und dann das: gleich 8 Länder, von denen ich größtenteils noch nie gehört habe!
Den Inhalt von „Das Leben der Elfen“ zu beschreiben fällt mir nicht leicht. Fangen wir so an: es geht um 2 Findelkinder, die weit entfernt von einander aufwachsen. Eines wurde im Burgund von einer Familie aufgenommen, die es hingebungsvoll lieben und es Maria genannt haben. Das andere Mädchen heißt Clara und wächst in den Abruzzen bei einem Pfarrer und seiner Magd auf.
Zu Beginn des Buches „Die Knochenuhren“ lernen wir Holly Sykes kennen, eine 16-jährige, die sich gerade von der ganzen Welt schlecht behandelt fühlt und von zu Hause ausreißt. Als sie alleine unterwegs ist, hat sie einige Begegnungen, die ihr Leben verändern werden.
In „Der Jonas-Komplex“ gibt es drei unterschiedliche Handlungsstränge, die sehr lange parallel laufen, ohne Berührungspunkte.
„Vom Ende der Einsamkeit“ wird aus der Sicht von Jules erzählt und beginnt als er noch ein kleiner Junge ist. Er wächst behütet auf und hat zwei ältere Geschwister, Marty und Liz. Doch eines Tages, er ist gerade zehn Jahre alt, wird alles anders, denn seine Eltern kommen bei einem Autounfall ums Leben und die Kinder müssen fortan ein Internat besuchen.
Das Wildschwein und der Fuchs beobachten eine Eintagsfliege beim Schlüpfen. Und, wie sie es schon befürchtet haben, sie verlieben sich ein bisschen in das süße Wesen mit den grünen Haaren. Sie bringen es nicht übers Herz ihr zu sagen, dass sie nur einen Tag zu Leben hat. Als sie sich fast verplappern behaupten sie einfach, der Fuchs hätte nur einen Tag zu Leben.
Thomas und Ann sind verzweifelt: Ihr zweites Kind, Harriet, ist ein Schreikind. Doch eines Tages stellen sie fest, dass Harriet sich im Wald beruhigt. Anfangs zelten sie dort, um ein wenig Schlaf zu bekommen, doch nach einiger Zeit finden Sie eine alte Scheune, die sie zu einem Wohnhaus umbauen lassen. So kommt es, dass die Familie tief im Wald wohnt.
Das scheue Huhn, der bockige Hirsch, die garstige Gams, das maulige Murmeltier und der Partyhase wohnen auf dem Dogglspitz, einem Berg, und haben noch nichts Anderes von der Welt gesehen. Eines Tages erfahren sie, dass ein Tier namens Schusch auf den Dogglspitz ziehen will. Sofort geraten die Tiere in Aufregung und es gehen wilde Gerüchte rum, wie schrecklich und schaurig der Schusch wohl ist.
Was passiert mit einer RAF-Terroristin, die nach zwanzig Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird? Bereut sie, was sie getan hat? Sieht sie die Welt nun mit anderen Augen? Angelikas Mutter Martina ging in den Untergrund, als sie noch ein Kind war und wurde schließlich verhaftet. Nun, im Jahr 1998, wird sie entlassen. Und Angelika gibt ihr eine Chance, gegen den Willen ihres Mannes.
Karl-Heinz, die dicke Spinne ist froh: pünktlich zum ersten Dezember ist ihm eine Fliege ins Netz gegangen. Die Fliege heißt Bisy und soll sein Weihnachtsbraten werden. Allerdings dauert es ja noch 24 Tage bis Weihnachten. Und Bisy ist es langweilig, den ganzen Tag so eingeschnürt herum zu hängen. Und so bringt er Karl-Heinz ganz schön auf Trab und die beiden erleben einiges zusammen.