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Hans hat als Heranwachsender schlimme Erfahrungen gemacht, die ihn zu einem ruhigen, zurückhaltenden Mann werden ließen. Allerdings auch zu einem guten Boxer. Nach dem Abschluss in einem deutschen Internat holt seine Tante Alex ihn nach Cambridge. Er soll dort Mitglied im berühmten Pitt-Club werden und ein Verbrechen aufklären.
Die Ich-Erzählerin in „Ellbogen“ ist Hazal, eine 17jährige Deutsch-Türkin, die in Berlin lebt. Die Handlung setzt ein kurz vor ihrem 18. Geburtstag, den sie mit ihren Freundinnen feiern will, sie wollen ausgehen, tanzen. Ihre Freundinnen, Gül und Ebru, sind auch Türkinnen, Elma ist Bosnierin.
Jürgen, Parkhauswächter aus Hamburg, ist auf der Suche nach der großen Liebe. Doch leider verbringt er sein Leben meist mit seiner bettlägerigen Mutter, mit der in einer Wohnung lebt, den Damen vom Pflegedienst oder seinen Freund Bernd.
In „Vom Ende an“ erlebt der Leser eine Endzeit-Erzählung aus ungewöhnlicher Perspektive. Die Ich-Erzählerin ist schwanger, als es eine große Flut gibt und das Wasser immer höher steigt. Schließlich müssen sie ihre Wohnung in London verlassen und fliehen, so wie tausende andere auch.
Zu Beginn des Romans „Das Buch der Wunder“ lernen wir Tom und Penny kennen, sie sind Geschwister und machen sich ihren eigenen Reim auf die Welt. Sie entdecken, dass, wenn man die Welt unscharf stellt, es eine andere Realität gibt. Sie beginnen damit zu experimentieren, diese zu erforschen.
„Das achte Leben (für Brilka)“ erzählt die Familiengeschichte der Jaschis über mehrere Generationen. Der Leser begleitet die Familie vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis ins Jahr 2007. Die Familie kommt aus Georgien, dies ist der Hauptschauplatz. Alles beginnt mit Stasia, oder eigentlich mit ihrem Vater.
Alois Kroisleitner, stolze 104 Jahre alt, wird tot aufgefunden, ausgerechnet an einer Stelle die „Toter Mann“ heißt. Die Polizei ermittelt und es stellt sich die Frage, ob er wirklich eines natürlichen Todes gestorben ist. Warum ist seine Zunge so blau? Und seine Knie so aufgeschrammt? Der Tod sorgt für helle Aufregung in seinem Heimatdorf St.
Stan und Charmaine haben von einem guten Leben geträumt, doch dann ist die Wirtschaft zusammengebrochen, sie haben ihre Jobs verloren und leben nun im Auto, in ständiger Angst und auf der Flucht vor Vandalen. Eines Tages bekommen sie ein Angebot: sie können in der künstlichen Stadt Consilience leben, aber wenn sie sich einmal verpflichten, können sie sie nie mehr verlassen.
„Hier bin ich“ lag lange auf meinem Nachttisch und hat mich vorwurfsvoll angeschaut. Erst wollte ich es unbedingt haben, dann hörte ich einige kritische Stimmen und hatte irgendwie gar keine Lust mehr darauf. Nun habe ich es endlich gelesen und kann sagen: 1. die Kritikpunkte sind durchaus berechtigt 2. Es ist (für mich) trotzdem ein großartiges Buch! Aber von vorne.
[Herr Brechbühl sucht eine Katze]
Herr Brechbühl sucht eine Katze
Tim Krohn
Rezension vom 18.04.2017 (6)
Die Lehrerin Moriguchi bringt manchmal nachmittags ihre 4jährige Tochter mit in der Schule, wenn sie keine Betreuungsmöglichkeit für sie hat. Die Tochter wird eines Tages tot im Schulschwimmbad gefunden. Ein tragischer Unfall? Oder sind Moriguchis Schüler in den Tod der Kleinen verwickelt? Kann ein 13jähriger ein Mörder sein?
„Wo die Geschichten wohnen“ sieht auf den ersten Blick aus wie ein Bilderbuch für Kinder. Es ist aber mehr als das, es ist eine Liebeserklärung an die Literatur und das Lesen. Es ist ein sehr poetischer Text darüber, wie man sich als Leser in einem Buch verlieren kann.
Der Kosmos Tier-und Pflanzenführer für Kinder ist ein wahres Schmuckstück! Wir hatten vorher schon einen „normalen“ Tier- und Pflanzenführer, aber dieser hier gefällt meinen Kindern (6 und 8) viel besser, weil die Informationen speziell auf das Interesse der Kinder zugeschnitten sind. Aber erst einmal zum Inhalt:
Lio testet heimlich seinen ferngesteuerten Hubschrauber, den er eigentlich erst zum Geburtstag bekommen soll. Als dieser in einem Steinbruch abstürzt muss er ihn natürlich retten, auch wenn das Betreten verboten ist. Im Steinbruch findet er nicht nur seinen Hubschrauber, sondern auch das Uff, ein Urzeitwesen, dessen Höhle er zerstört hat und damit geweckt hat.
„Die Geschichte der Bienen“ spielt zu drei verschiedenen Zeiten und an drei verschiedenen Orten: In England im Jahr 1852 lernen wir William kennen, der als Samenhändler arbeitet, acht Kinder hat und seine Karriere als Biologe als gescheitert ansieht. Bis sein Forscherdrang von den Bienen neu entfacht wird.
„Erziehen ohne Auszurasten – wie ich aufhörte meine Kinder anzuschreien – und wie sie das auch schaffen“ – Ein sehr vielversprechender Buchtitel. Denn welche Eltern kennen es nicht… die Kinder treiben einen manchmal einfach zur Weißglut und natürlich wäre man immer gerne verständnis- und liebevoll, aber im stressigen Alltag ist man dann noch eher genervt.
Louise und Ludovic sind aus ihrem Alltag in Frankreich ausgebrochen, haben ein Boot gekauft und erkunden nun die Welt. Doch als sie ein besonderes Abenteuer angehen, nämlich die Erkundung einer unbewohnten Insel, wendet sich das Blatt. Sie verlieren ihr Boot und sind gestrandet. Die Insel ist keine Insel mit warmen Wetter und tropischen Früchten, sie ist kalt und lebensfeindlich.
Anna ist sieben und hat seit ihrer Geburt ein Kuscheltier an ihrer Seite: Frieda Kratzbürste. Sie heißt nicht nur so, sie ist auch manchmal eine. Anna ist eher ein ruhiges, etwas schüchternes Mädchen, aber Frieda ist das genaue Gegenteil: Sie ist laut, hat Gefühlsausbrüche und macht gerne Quatsch.
Arnold ist nicht wie die anderen Schafe. Er macht Liegestütze, Kniebeugen, Boxtraining. Die anderen Schafe belächeln ihn deswegen: „Du sollt grasen, nicht rasen!“. Doch Manni, der Maulwurf bewundert und unterstützt ihn. Eines Tages wird der Wolf in der Nähe der Schafherde gesichtet. Für die Schafe ist der Fall klar: sie müssen weglaufen und sich verstecken. Doch Arnold will kämpfen!
Lukas ist ein besonderer Junge, denn er kann sich mit Tieren verständigen. Er hat ein Hörgerät und wenn er es ausschaltet, hört er zwar nicht mehr, was die Menschen sagen, dafür versteht er zum Beispiel seinen Kater Millicent, der ihm dann meisten mittteilt, dass er kurz vor dem Hungertod steht.