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Leider ein totaler Fehlgriff.. :(
An sich fand ich die Geschichte gut erzählt, doch teilweise war sie mir zu sehr in die Länge gezogen und der Schluss lässt einen absolut unbefriedigt zurück.. =/ Man erfährt nicht, was es mit Ben wirklich auf sich hat, obwohl es eigentlich das Einzige ist, was man wirklich wissen möchte.
Ich fand das Buch leider ziemlich langweilig, weil es einfach nur zwei schon erschienene Bücher vereint. Man hat aus "sorge dich nicht - lebe" und "wie man Freunde gewinnt" einfach einige Kapitel heraus genommen und hier wiedergegeben. Daher für mich nicht empfehlenswert, wer die anderen schon kennt.
Leider habe ich mir in der Geschichte um Boys und Lasse etwas ganz anderes erwartet.. :(
Die Geschichte las sich so dahin.., aber wirklich gefallen hat sie mir nicht.. =/
Ich werd mit keinem warm.. und irgendwie klingt für mich auch alles so.. Wie soll ich sagen? ..doof.. =/ Es herrscht leider viel Gewalt.
Kein Buch nach meinem Geschmack.. =/
Nach 190 Seiten habe ich nun doch beschlossen, das Buch abzubrechen. Bisher ist mir das nur 1 oder 2 mal in den letzten 10 Jahren passiert, weil ich halt einfach immer denke, ich will doch irgendwie wissen, wie es am Ende ausgeht, aber hier konnte ich einfach nicht mehr. Ich habe mehrere Unterbrechungen hinter mir und irgendwann muss halt auch mal Schluss sein.
Wenn ich genau über dieses Buch nachdenke, kann ich eigentlich nur sagen, dass es echt nicht zu empfehlen ist - es ist nichts, was man braucht.
Ich versteh gar nicht, wie das zum Bestseller werden kann?!
Melissa ist für mich einfach nur eine - sorry - Schlampe. Das hat für mich auch nichts mehr mit Suche und so zu tun. Aber ok, das muss jeder für sich selbst wissen.
Hm.. Nichts, was man braucht..
Es ist tatsächlich ein wenig besser, als "Feuchtgebiete", denn ich finde es nicht annähernd so ekelig / pervers. (daher auch der halbe Stern mehr ;))
Aber es ist trotzdem nichts, was man lesen müsste. Für mich hat dieses Buch null Sinn und genauso viel Unterhaltungswert. Ich versteh auch den Zusammenhang zwischen ihrer Verarbeitung des Persönlichen und diesem Buch nicht.
Ich finde dieses Buch leider nicht sehr gelungen.
Ich hatte mir mehr Tiefgang erhofft, auch wenn ich denke, dass es gerade bei diesem Thema schwer sein wird, tief einzudringen.
So richtig weiß ich mit dem Buch leider nichts anzufangen..
Von „P.S: Ich liebe dich“ war ich ja total begeistert, an „für immer vielleicht“ kann ich mich leider nicht mehr so genau erinnern, wie ich es fand, da ich zu der Zeit noch keine Rezensionen geschrieben habe, aber hier war ich irgendwie.. na ja, nicht enttäuscht, aber so richtig fesseln konnte mich das Buch auch nicht..
Wieder mal ein Tatsachenbericht..
Wieder mal die schreckliche Wahrheit..
Wieder mal gedacht, dass es einfach nicht wahr sein kann..
Nathalie Schweighoffer beschreibt hier die Hölle, die sie in ihrer Kindheit durchleben musste - Inzest.
Ich hatte mir, ehrlich gesagt, unter diesem Buch eigentlich etwas anderes vorgestellt. Ich finde einfach, es wird dem Titel nicht gerecht, auch wenn er am Ende ein wenig Beachtung findet.
Es zeigt auf, wie es den Juden in dieser Zeit erging, aber ich habe halt auch schon bessere Lektüre darüber gelesen, auch wenn es die Verarbeitung der eigenen Jugend ist.
Ich fand das Buch leider ziemlich langweilig, weil es einfach nur zwei schon erschienene Bücher vereint. Man hat aus "sorge dich nicht - lebe" und "wie man Freunde gewinnt" einfach einige Kapitel heraus genommen und hier wiedergegeben. Daher für mich nicht empfehlenswert, wer die anderen schon kennt.. und ich kenne zumindest eins davon leider schon. (und fand es auch nur durchschnittlich)
Der Einstieg in dieses Buch war erstmal verwirrend für mich, denn eigentlich sind solche Geschichten nicht wirklich was für mich. Auch fand ich es sprachlich nicht sooo ansprechend, weil doch viele italienische Wörter verwendet wurden, die ich dann auch prompt bei meinem Freund nachfragen konnte, denn er ist Italiener.
Manchmal ist es ganz amüsant, was für dumme Gesetze manche (hauptsächlich die USA) doch haben. Leider wiederholt sich vieles auch. Vielleicht wäre manch eine Zusammenfassung besser gewesen, auch wenn das Buch dann dünner gewesen wäre.
Nichts, was man gelesen haben muss, daher keine Leseempfehlung. Warum trotzdem 2 Sterne? Weil es halt doch manchmal amüsant war. ;)
Ich tu mich ja immer schwer mit solch dicken Büchern, denn ich bin meist viel zu neugierig, wie die Geschichte aus geht.. ^^'
Hier war es ok, obwohl ich auch eine Weile gebraucht habe.
Gut fand ich hier, dass anfangs immer zwischen den Zeiten (damals & heute) gewechselt wurde. Ich mag solche Geschichten total. :)
Oh mein Gott..
Ich weiß erstmal gar nicht, was ich schreiben soll, so heftig ist das Buch für mich.. Ich habe es schneller gelesen, als ich gedacht habe, denn hier habe ich einfach jede freie Minute (oder auch während ich etwas anderes machen musste) genutzt, die ich kriegen konnte.
Ich habe vor einigen Jahren schon den Film gesehen und fand ihn ziemlich gut. Mich bewegt die Geschichte um Hanna. Was ich ziemlich gewundert hat, ist, dass der Film sehr nahe am Buch ist - das hat man ja eher selten.
Ich bin von diesem Buch leider nicht so angetan gewesen.
Leider hat mich dieses Buch nicht ganz so überzeugt.
Ich hätte gern mehr über Leonie und ihr Leben in Dunkelheit erfahren, zumal die Geschichte auch eigentlich 2 Jahre nach dem Unfall beginnt.
Man hätte also deutlich mehr aus der Geschichte machen können, meiner Meinung nach.