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Die Autorin entführt die Leserinnen in das Frankreich des 17. Jahrhunderts. Er herrscht Louis XIV, "der Sonnenkönig". Die Menschen glauben, dass Wasser und Seife krank machen und betreiben ihre Körperpflege (wenn überhaupt) mit trockenen Tüchern. Der olfaktorische Super-GAU. Aberglaube und Hexenfurcht beherrschen weite Teile Europas.
Der Personenschützer Nicolas Guerlain, ein brillanter Beobachter und scharfer Analytiker, schlägt bei einer Veranstaltung in Cannes seinen Schutzbefohlenen, Minister François Faure, nieder. Und das vor laufenden TV-Kameras. Damit ist seine Karriere als Bodygard zu Ende.
Achim Kuhlmann, in seinem Brotberuf Geschichtelehrer, entführt die Leser in das Frankreich vor der Revolution.
Der größere Teil des Volkes lebt an der Armutsgrenze und darunter. Ein kleiner Teil lebt in Saus und Braus. Die Grenzen zwischen den Ständen sind wenig durchlässig.
Den Inhalt von Krieg und Frieden muss ich nicht wiedergeben. Die Handlung ist klar, wenn auch durch die verschiedenen Handlungsstränge sehr dicht gewebt.
Ermittler Winterbauer und sein Assistent Felix von Wiesinger werden zu einem toten Historiker und Bankeigentümer gerufen. Schnell ist klar, dass der Mann während der Anwesenheit von fünf Frauen ermordet wurde.
Diese fünf Freundinnen verbindet ein Geheimnis. Die beiden Polizisten ermitteln. Winterbauer fühlt sich zu allen hingezogen.
Ich habe das Buch zufällig in die Hände bekommen. Ursprünglich wollte ich es gar nicht lesen, da die Verstümmelung von kleinen Buben – nur wegen der Erhaltung einer „glockenhellen Stimme“ ein abscheuliches Vorgehen ist. Doch nach ein paar Seiten hat mich die Geschichte doch gefesselt.
Astrid Fritz entführt die Leser in verschiedene Deutsche und Schweizer Städte. Wir befinden uns Mitte des 16. Jahrhunderts, einer Zeit des Umbruchs. Teile der Bevölkerung hängen der „Neukirche“ an.
Der inzwischen sechste Fall für Bruno, Chef de Police, aus dem beschaulichen Städtchen St. Denis im Périgord.
Eine Reihe von Einbrüchen, ein homosexueller Toter sowie die „hohe“ Politik machen Bruno das Leben diesmal schwer.
Bravourös meistert Bruno die ihm gestellten Aufgaben.
Der inzwischen fünfte Fall für Bruno, Chéf de Police, aus dem beschaulichen Städtchen St. Denis im Périgord.
In diesem Fall muss sich Bruno mit echten oder vermeintlichen Satanisten herumschlagen. Zusätzlich macht ihm ein prügelnder Ehemann Arbeit. Außerdem scheint der Bürgermeister - Wiederwahl und Arbeitsplätze im Auge -, einem Immobilienschwindel aufzusitzen.
In diesem opulenten Werk steht nicht unbedingt Napoleon im Mittelpunkt. Nein, es ist seine Familie, die durch die Autorin beleuchtet wird. Aus der einen oder anderen Bemerkung lässt sich erahnen, warum es Napoleone vom verarmten Juristensohn bis zum verschwenderischen Kaiser der Franzosen geschafft hat.
Der Autor, ein amerikanischer Wirtschaftsjournalist, hat ein bemerkenswertes Buch über die Wechselwirkungen und den Austausch von Natur und Politik geschrieben.
So kamen bis dato nicht heimische Pflanzen, Tiere und Organismen nach Amerika. Im Gegenzug importierte Europa Unbekanntes. Nicht immer zum Wohl der Menschheit in beiden Kontinenten, wie wir heute wissen.
Die Autorin lässt die Leser in die Geschichte einer Dynastie eintauchen, die von 1273-1918 über weite Teile Europas herrschte.
Das ist ein sehenswerter Bildband mit einer Übersicht über die österreichischen Landesmuseen. Das Buch macht Lust, die Museen zu besuchen.
Karl-Markus Gauß hat dafür einen recht interessanten Eingangsessay geschrieben.
Der Autor schreibt vor allem Sachbücher und Reiseliteratur. Das merkt der Leser auch bei diesem Krimi, der in der ICH-Form geschrieben ist. Wenn ich seinen Namen nicht überlesen habe, so erfährt der Leser nicht, wie der "ICH" überhaupt heißt.
Der Autor gibt einen Abriss der Geschichte der Franzosen in Wien während der Zeit der Napoleonishen Befreiungskriege (1793-1815). EIne Vielzahl von Flüchtlingen und Emigranten aus Frankreich haben sich nach der Revolution (1789) in Wien niedergelassen.
Europa 1943. Der Zweite Weltkrieg ist in vollem Gange. Die Geheimdienste Englands, der MI5, und Deutschlands, die Spionageabwehr, liefern sich beinahe täglich Gefecht.
Primavera in der Serennissima - Frühling in Venedig. Es blüht, es duftet - es wäre idyllisch, wenn - ja wenn - nicht die riesigen Kreuzfahrtschiffe und die Kriminellen Venedig die Ruhe der Lagunenstadt störten.
Andrea Camillieri ohne Commissario Montalban – kaum vorstellbar. Dennoch ein gelungener Krimi, bei dem Mord und Tätersuche nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Der Autor platziert seine Geschichte diesmal in Palermo, genauer gesagt in der Redaktion der RAI.
Wir befinden uns zur Zeit des Kaisers Septimius Severus, also rund um 200 n.Chr., in der Colonia Claudia Ara Agrippinensium (heute Köln). Es ist das Zeitalter der sogenannten „Soldatenkaiser“, die ihren Machtanspruch auf ihre Soldaten gründen. Septimius Severus will mit dieser Tradition wieder brechen und setzt auf seine Söhne Caracalla und Geta als Nachfolger.
Ulrike Schweikert entführt die Leser in das Ellwangen des 17. Jahrhunderts. Aberglaube und Hexenverfolgung zeichnen diese Zeitspanne. So verwundert es nicht, dass die Geburt von Sybilla und Helena, einem Zwillingspärchen, als Unglück angesehen wird. Als dann die Mädchen im Alter von fünf Jahren den Tod des Vaters voraussagen, reagiert die Mutter panisch.