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Dieser historische Roman, der im Wien des 19. Jahrhunderts spielt, beginnt ein wenig makaber: Carl Ludwig Friedrich Freiherr von Reichenbach (1788 bis 1869) spaziert mit seiner Tochter Hermine und einem sensitiven Medium nächtens über den Grinzinger Friedhof, um das „Od“, das den Toten entweichende Fluidum des Lebens zu erforschen.
Germana Fabiano entführt uns auf die kleine sizilianische Insel Katria. Sie ist so klein, dass es keine Straßen für Autos gibt, nur unbefestigte Wege für Motorräder.
Der neueste Krimi mit Frida Paulsen führt uns zunächst an das Grab von Fridas Schulfreund, an dem just am Tag nach der Beerdigung offensichtlich manipuliert worden ist. Als man das Grab und den Sarg öffnet, findet man die sorgfältig zurechtgemachte Leiche eines jungen Mädchens.
Der Beginn des 6. Krimi rund um Chefinspektor Oskar Stern und sein Team lässt mich ein wenig schmunzeln. Oskar Stern und Mara Grünbrecht werden jeweils zu einem Fahrtechniktraining verdonnert. Er, weil er so langsam fährt wie eine Schnecke, während sie jeden Einsatz fährt, als müsste sie eine Rallye gewinnen. Beide sind natürlich wenig begeistert und fügen sich nur laut murrend.
Diese Erinnerungen der Ethel Smyth (1858-1944), die wohl die wenigsten von uns kennen, wirft einen Blick auf unbequeme, außergewöhnlich, unangepasste und rebellische Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, ohne die es die Fortschritte in der Emanzipation nicht geben würde.
Diese Erinnerungen der Ethel Smyth (1858-1944), die wohl die wenigsten von uns kennen, wirft einen Blick auf unbequeme, außergewöhnlich, unangepasste und rebellische Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, ohne die es die Fortschritte in der Emanzipation nicht geben würde.
„30 Handgriffe vom Atlantik in die Dose“
Wer kennt sie nicht? Die gelben Nuri-Fischdosen? Ihnen ist dieses, im Verlag Brandstätter erschienene Buch gewidmet. Die Firma hat 2020 ihren 100. Geburtstag gefeiert.
Dieser Krimi ist der erste einer Reihe, deren roter Faden dem Vernehmen nach, die vier Element Feuer, Wasser, Luft und Erde sein soll.
Auch im dritten Krimi rund um Revierinspektor Werner Adler bekommt er, der eine Leichenphobie hat, es genau mit denselben zu tun. Das Verbrechen schäft nie, sodass Werner nicht einmal auf seinen geliebten Fahrten mit dem Polizeimotorboot seine Ruhe findet.
Diesmal begibt sich der Kunstsachverständige Lennard Lomberg auf die Suche nach einem Gemälde, das in den Wirren des Spanischen Bürgerkriegs und des Zweiten Weltkriegs verschwunden ist. Doch damit nicht genug ist es, nach Jahren des unbeachteten Daseins, nun erneut abhandengekommen.
In ihrem zweiten historischen Krimi mit Ida Fichte und Wilhelm Koweindl nimmt uns Autorin Gudrun Wieser in die Umgebung von Graz des Jahres 1882 mit. Nach den Vorkommnissen im Mädchenpensionat am Annaberg ist dieses geschlossen und Ida Fichte hat eine neue Anstellung als Hauslehrerin von Theodor, dem ängstlichen Sohn des Zoologen Prof. Lahothny und seiner Frau.
Während der Tage des Wagner-Putsches vor wenigen Wochen schien Putin den Berichten zufolge, nicht mehr ganz Herr des Geschehens zu sein. Die Geister, die er rief, haben sich verselbstständigt. Umso eigenartiger ist es, dass sich diese Söldner-Truppe dann plötzlich anders entschlossen hat. Ist hier viel Geld im Spiel?
Der Zollbeamte Lars Mithissen, ein passionierter Angler, wird während des Bereitschaftsdienstes von Staatsanwältin Greta Vogelsang tot aus dem Main geborgen. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Doch Greta Vogelsang glaubt nicht daran, denn Matthissen wollte ihr von seinen Recherchen in Sachen Tierschmuggel berichten. Leider war der Tote ebenso wie Vogelsang eher ein Einzelgänger.
Der Zollbeamte Lars Mithissen, ein passionierter Angler, wird während des Bereitschaftsdienstes von Staatsanwältin Greta Vogelsang tot aus dem Main geborgen. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Doch Greta Vogelsang glaubt nicht daran, denn Matthissen wollte ihr von seinen Recherchen in Sachen Tierschmuggel berichten. Leider war der Tote ebenso wie Vogelsang eher ein Einzelgänger.
Der Klappentext verrät ja schon einiges. Die Polizei schießt sich auf die bereits einmal geschiedene und nun neu vermählte Anna als Täterin ein, die noch dazu aus Estland stammt. Wer die eingefleischten Dorfbewohner eine Nordseeinsel kennt, weiß, dass man mindesten 50 Generationen dort ansässig sein muss, um als Einheimischer gelten zu dürfen.
homas Majhen hat mit diesem Roman abermals ein Werk geschaffen, das man in das Genre „alternative Geschichte“ einordnen muss.
Was wäre gewesen, wenn Adolf Hitler im Jahr 1938 bei einem Putsch ums Leben gekommen wäre? Wäre es zu einem Bürgerkrieg zwischen linientreuen Nazis und den Anhängern der Putschisten gekommen?
Dieser Krimi ist im Potsdam und Berlin der 1920er-Jahre angesiedelt. Von den Goldenen Zwanziger-Jahren ist (noch) nichts zu spüren.
Wenn Zufall und Willkür über Tod oder Leben entscheiden.
Dieser Roman ist eine gleichsam berührende wie fesselnde Spurensuche nach den eigenen Wurzeln.
„La Jaconde, c’est partie!“
Man schreibt das Jahr 1908, der Fuhrwerksunternehmer Korbinian Schinder betreibt mit seiner Frau Barbara und den drei gemeinsamen Töchtern Martha, Gwendolyn und Helene einträgliche Schmuggelfahrten. Was geschmuggelt wird?