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Dieses Buch ist eine Mischung aus historischem Roman und einer Liebesgeschichte des 17. Jahrhunderts, die keine sein durfte.
Geschickt verbindet die Autorin die realen Fakten zu Descartes und seinem Leben dank großartiger Fantasie und wunderbarer Erzählkunst zu einer schönen Geschichte.
Die keltische Mythologie wurde bestimmt durch Opferkult, Weissagungen und Totengedenken. Dabei waren die Druiden die kultische und geistige Elite und für die Durchführung der kultischen Bräuche zuständig.
Petra Hartlieb berichtet mit einer lebendigen, ehrlich klingenden Art von ihrem Traum von der Verwirklichung einer eigenen Buchhandlung. Dabei ist sie durchaus selbstkritisch und stellt mit einigen Anekdoten positive als auch negative Erlebnisse ihres Traumes realistisch dar.
Brigitte Beil entführt in ihrem neuen Roman gefühlsmäßig so genau in die Welt der Eifersucht, dass man mit der Protagonistin Camilla sofort mitfühlt. Auch wenn man ihr Misstrauen gegen ihren Mann für grundlos und übertrieben hält, wird man unweigerlich mitgenommen auf eine Reise nach Vicenza und München und versinkt im Sog dieser Geschichte.
Friedrich Ani hat in diesem anspruchsvollen Krimi mit seinem Ex-Kommissar Jakob Franck eine ungewöhnliche Figur beschrieben, die besondere Charakterzüge und Angewohnheiten besitzt. Franck, seit 2 Monaten pensioniert, ist jemand, der von Berufs wegen den Tod der Opfer übermittelte und den Angehörigen in ihrer Trauer beistand, indem er einfühlsam ihren Geschichten zuhörte.
Diese Geschichte ist sehr erfrischend geschrieben, es gibt viele lustige Szenen über die man schmunzeln kann und die Probleme und Erlebnisse von jungen Müttern sind anschaulich beschrieben. Hier findet sich jede Mutter in Bezug auf einige Erlebnisse aus ihrer eigenen Baby-Pause wieder.
Friedrich Ani hat in diesem anspruchsvollen Krimi mit seinem Ex-Kommissar Jakob Franck eine ungewöhnliche Figur beschrieben, die besondere Charakterzüge und Angewohnheiten besitzt. Franck, seit 2 Monaten pensioniert, ist jemand, der von Berufs wegen den Tod der Opfer übermittelte und den Angehörigen in ihrer Trauer beistand, indem er einfühlsam ihren Geschichten zuhörte.
Eine Reise in die Vergangenheit sind für mich Märchenbücher. So auch dieses Sammelwerk von Hans Christian Andersens Märchen. Eintauchen in die zauberhafte Welt der Meerjungfrauen, lieblichen Prinzessinnen und verwunschenen Gestalten. Gut und böse, schön und häßlich, garstig und liebenswürdig oder armselig und reich. Allen voran das wunderschöne Märchen: das Däumelinchen.
Das Glück ist auf beiden Seiten spürbar, wie Vater und Sohn kommen sie wieder zusammen und haben Spaß miteinander. Wie gut, dass das Sams eine Wünschmaschine hat, die es mit seinem Papa munter nutzt. Aber leider verpuffen wieder viele Wünsche im Nichts und so reiht sich eine Katastrophe an die andere. Ich will nur so viel verraten, sie landen auf einer einsamen Insel.
Dieser Fall belastet Sofie wirklich: einerseits sind die Mordfunde wirklich ziemlich grausam, andererseits steht sie mal wieder zwischen mehreren Männern. Joe, ihr Ex-Mann, für den sie im Moment wieder tiefe Liebe empfindet, Charly, der ihr auch sehr sympathisch ist und den sie für unschuldig hält und dann auch noch ein Schwarm aus ihrer Berliner Zeit, Erik, ebenfalls Arzt und Pathologe.
Mit einem rätselhaften Prolog startet der Thriller und lässt den Leser mit einer temporeichen Handlung, kurzen Kapiteln und spektakulären Morden kaum zur Ruhe kommen. Dabei scheint sich das undurchsichtige Dunkel erst allmählich zu lichten, die mysteriöse Hexenfigur spukt ungewiss bis kurz vor dem Ende über der ganzen Geschichte. Das schafft schon eine gruselige Stimmung.
Emily Wu, deren chinesischer Name "Yimao" übersetzt Feder heißt, ist knapp drei Jahre alt, als unter Mao Tse Tung Millionen Menschen in China Not leiden und verhungern. Die benötigten Lebensmittel werden an andere sozialistische Länder verkauft, um mit dem Geld die Kampffähigkeit des Landes auszubauen.
Dieser Krimi enthält neben dem typischen Rätselraten von Krimis auch viele Thrillerelemente, denn die Tatvorgänge sind echt sadistisch brutal dargestellt. Der Nervenkitzel ist gewaltig und die Heldin begibt sich häufig in Gefahr.
Gleich mal vorweg: ich habe mich bei diesem Krimi so gut amüsiert wie schon lange nicht mehr und das liegt eindeutig am wunderbaren Erzähstil der Autorin und ihren unsagbar tollen Sprüchen, die sie ihrer Titelheldin Pauline locker in den Mund legt.
Mit knapp 2 Stunden ist es ein kurzes Hörvergnügen, der Film wird inhaltlich gut wieder gegeben. Das ist natürlich schwierig, denn die Bilder machen für Kinder sicher großen Eindruck und auch die piepsigen Stimmen sorgen für Unterhaltung.
Wie auch sein erstes Buch Hasenpfeffer illustriert Ralf Waiblinger diesen Krimi mit eindrucksvollen Zeichnungen und verleiht seinen Büchern damit eine ganz besondere Note. Seine einzigartig gezeichneten Figuren leben förmlich und tragen deutliche Merkmale ihrer Charaktere und Gefühle. Das gibt ihnen schon menschliche Züge und schon ist die Satire perfekt.
Diesen Roman habe ich gern gelesen, denn Katy Simpson Smith erzählt diese Geschichte sehr lebensnah und anschaulich. Dabei findet sie deutliche und bildreiche Worte und trifft die Situation genau.
Eine Liebesgeschichte zwischen einer Jüdin und einem Palästinenser bringt uns die Autorin Claire Hajaj hier nahe und erzählt dabei auch ein Stück weit ihre eigene Geschichte.
Dieser Roman lebt hauptsächlich von atemberaubenden Beschreibungen der Landschaft, den schrulligen Charakteren und einer unverwechselbaren Sprache mit einzigartigem Ausdruck.
"Irgendwo auf der Welt gab es immer einen Konflikt zwischen Völkern.
Die Grausamkeiten waren nur auszurotten, indem man den Menschen ausrottete und alles Weitere der nächsten Evolutionsstufe überließ." Zitat S. 268