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Der Schreibstil der Autorin wirkt unverbraucht und sehr ungewöhnlich: teilweise witzig, manchmal poetisch ausufernd, dann aber auch sehr deutlich und direkt, manchmal wie abgehackt. Es gibt viele wiedergegebene Dialoge und Gedanken. So etwas habe ich noch nicht gelesen und habe es genossen.
Dieser Thriller zog mich sofort in seinen Bann und ich bin schockiert von der neuartigen und grausamen Idee des Mordens, gefesselt von der geschickten sprachlichen Umsetzung und auch gut unterhalten von den recht ungewöhnlichen Protagonisten. Mehr braucht es nicht, um die 5 Sterne zu vergeben.
Dieses Buch zeigt anschaulich die Kindheit von Ali Mitgutsch in Kriegs- und Nachkriegszeit und steht damit stellvertretend für eine ganze Generation. Wie viele Kinder erlebte er die Schrecken, Wirrungen und Drangsale der damaligen Zeit mit Ängsten, Hunger und Bedrohung. Doch trotz all dieser Widrigkeiten ist aus ihm der Erfinder der wunderbaren "Wimmel-Bilderbücher" geworden.
Dieser Regionalkrimi aus der Holledau macht wirklich Spaß und unterhält prima.
Einen großen Anteil am Gelingen und dem Wohlfühlcharakter dieses Krimis hat die allgegenwärtige Dorfatmosphäre mit der bayrischen Mundart, den Gebräuchen mit Hochzeitslader, Kinderbaum und die Hoagartn Volksmusik. Dieses Brauchtum wird in Wolnzach und Umgebung liebevoll gepflegt und beschützt.
In diesem Roman hat mir besonders der Erzählstil gut gefallen und das Buch konnte mich auch fesseln, aber ein echter Psychothrill kam nicht auf.
"*André Gide hat mal gesagt: Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.*" Zitat Seite 126
Dieser Frauenroman hat mir einige humorvolle und kurzweilige Lesestunden bereitet und mich in Gedanken nach St. Peter-Ording an die Nordsee entfliehen lassen.
Es geht mit Infos rund um das Thema los und anschließend werden die idealen Salatnudeln vorgestellt.
Dann geht es los mit sehr schönen Rezepten, die auf wunderbaren Fotos appetitanregend in Szene gesetzt sind. Die kleine Auswahl meiner Salat-Hitparade habe ich mal aufgelistet:
Der Erzählstil der Autorin ist sehr bildhaft und flüssig, es gibt viele Emotionen und man fiebert gespannt mit den Protagonisten mit.
Das bunte Leben im Venedig der damaligen Zeit ist gut nachzuvollziehen.
Was für ein toller Schmöker!
Dieses Buch hat mich gut unterhalten, informiert, aber auch erschüttert und mitgerissen. Doch das Wichtigste, es hat mich vollkommen vereinnahmt und in eine andere Zeit hineinversetzt. Ich konnte es einfach nur verschlingen und immer weiter lesen, obwohl der Roman ja umfangreiche 880 Seiten zählt.
Die nächste Station von Henriette ist San Francisco, das 1906 von einem großen Erdbeben heimgesucht wurde. Diese Katastrophe ist ebenfalls Teil der Geschichte und wird sehr glaubhaft dargestellt.
Die Ritter behaupten, Gawain sei vom Krieg besessen und daher nicht mehr vertrauenswürdig. Doch Rhys steht weiterhin treu zu seinem Herrn.
Morgas, Gawains Mutter, ist eine Zauberin und versucht Rhys auf ihre Seite zu ziehen. Auch sein Bruder Medraut ist seinem Halbbruder Gawain übel gesonnen. Hasserfüllt und von seiner Mutter dazu angetrieben, versucht er Artus Reich zu zerstören.
Brigitte Kanitz hat mit Svea eine erfrischend humorvolle Figur geschaffen und zeigt in locker flottem Erzählstil eine Art modernes Märchen. Hingerissen und gut unterhalten bin ich diesem Buch gefolgt und habe die Geschichte echt verschlungen. Sicher war einiges im Buch sehr überzogen, aber das hat den Spaß beim Lesen nicht gemindert.
Dieser Reiseführer beschreibt Sehenswürdigkeiten wie den Reichstag mit der berühmten Foster-Glaskuppel, weitere historische Baudenkmäler und führt die vielseitigen Museen unserer Hauptstadt auf. So wie das Pergamon-Museum mit seinen antiken Schätzen, die Gemäldegalerie mit Werken von alten Meistern und die Neue Nationalgalerie mit modernen Gemälden.
Der lebendige Erzählstil und die humorvolle Art wie die Protagonistinnen beschrieben werden, machen das Lesen zum Vergnügen. Das geschilderte Leben der Freundinnen ist unterhaltsam und recht authentisch. Hier wird gezeigt wie die Opferbereitschaft in einer Beziehung gefordert wird.
Salomon ist der Erzähler und Protagonist in einem, durch ihn erfährt der Leser in 13 Kapiteln die Story seiner Menschen-Familie und seiner Katzenbegegnungen.
Dieser Roman ist wirklich ein echter Klassiker. Die beschriebene Atmosphäre ist einzigartig und versetzt den Leser in eine andere Welt. Eine Welt der Grausamkeit, Angst, Emotionen, Neugier und der Düfte. Man wird von dieser Geschichte angezogen und gleichzeitig auch abgestossen.
Wer nach 45 Steine gekloppt hat, will im Alter sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. So begründet Renate ihre vielen Aktionen und hat eigentlich auch recht damit.
Dieser Roman ist in einem angenehmen Erzählstil verfasst, die Handlung ist eher ruhig und sachlich wirkend beschrieben. Was aber besonders auffällt, sind die detailliert geschilderten Gedankengängen und die jeweiligen Empfindungen der Figuren, die den Leser an den Stimmungen sehr direkt teilhaben lassen.
Beide sind sie 40, beruflich erfolgreich und leben in festen Partnerschaften mit Mann und Kindern. Die häufig in Romanen beschriebene Midlife-Crisis ist auch hier ein Inhaltsthema und die Frauen stehen dadurch vor neuen Fragen, Ängsten und Sorgen. Besonders auf die Frage nach einem Neuanfang und nach den Wünschen, die sie noch an ihr Leben stellen, wird im Buch eingegangen.