Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Die nächste Station von Henriette ist San Francisco, das 1906 von einem großen Erdbeben heimgesucht wurde. Diese Katastrophe ist ebenfalls Teil der Geschichte und wird sehr glaubhaft dargestellt.
Die Ritter behaupten, Gawain sei vom Krieg besessen und daher nicht mehr vertrauenswürdig. Doch Rhys steht weiterhin treu zu seinem Herrn.
Morgas, Gawains Mutter, ist eine Zauberin und versucht Rhys auf ihre Seite zu ziehen. Auch sein Bruder Medraut ist seinem Halbbruder Gawain übel gesonnen. Hasserfüllt und von seiner Mutter dazu angetrieben, versucht er Artus Reich zu zerstören.
Brigitte Kanitz hat mit Svea eine erfrischend humorvolle Figur geschaffen und zeigt in locker flottem Erzählstil eine Art modernes Märchen. Hingerissen und gut unterhalten bin ich diesem Buch gefolgt und habe die Geschichte echt verschlungen. Sicher war einiges im Buch sehr überzogen, aber das hat den Spaß beim Lesen nicht gemindert.
Dieser Reiseführer beschreibt Sehenswürdigkeiten wie den Reichstag mit der berühmten Foster-Glaskuppel, weitere historische Baudenkmäler und führt die vielseitigen Museen unserer Hauptstadt auf. So wie das Pergamon-Museum mit seinen antiken Schätzen, die Gemäldegalerie mit Werken von alten Meistern und die Neue Nationalgalerie mit modernen Gemälden.
Der lebendige Erzählstil und die humorvolle Art wie die Protagonistinnen beschrieben werden, machen das Lesen zum Vergnügen. Das geschilderte Leben der Freundinnen ist unterhaltsam und recht authentisch. Hier wird gezeigt wie die Opferbereitschaft in einer Beziehung gefordert wird.
Salomon ist der Erzähler und Protagonist in einem, durch ihn erfährt der Leser in 13 Kapiteln die Story seiner Menschen-Familie und seiner Katzenbegegnungen.
Dieser Roman ist wirklich ein echter Klassiker. Die beschriebene Atmosphäre ist einzigartig und versetzt den Leser in eine andere Welt. Eine Welt der Grausamkeit, Angst, Emotionen, Neugier und der Düfte. Man wird von dieser Geschichte angezogen und gleichzeitig auch abgestossen.
Wer nach 45 Steine gekloppt hat, will im Alter sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. So begründet Renate ihre vielen Aktionen und hat eigentlich auch recht damit.
Dieser Roman ist in einem angenehmen Erzählstil verfasst, die Handlung ist eher ruhig und sachlich wirkend beschrieben. Was aber besonders auffällt, sind die detailliert geschilderten Gedankengängen und die jeweiligen Empfindungen der Figuren, die den Leser an den Stimmungen sehr direkt teilhaben lassen.
Beide sind sie 40, beruflich erfolgreich und leben in festen Partnerschaften mit Mann und Kindern. Die häufig in Romanen beschriebene Midlife-Crisis ist auch hier ein Inhaltsthema und die Frauen stehen dadurch vor neuen Fragen, Ängsten und Sorgen. Besonders auf die Frage nach einem Neuanfang und nach den Wünschen, die sie noch an ihr Leben stellen, wird im Buch eingegangen.
Kurt Wallanders Tochter Linda hat die Polizeischule abgeschlossen. Sie ist Polizeianwärterin in Ystad und darf ihren Vater bei seinen Ermittlungen inoffiziell begleiten.
Man erfährt in diesem Wallander viel über Privates: über Lindas Selbstmordversuche, über ihre Mutter.
Das Zusammenleben von Vater und Tochter erweist sich als Herausforderung, Konflikte sind vorprogrammiert.
Herr Taschenbier hat eine sehr kuriose Woche hinter sich. Am Sonntag Sonne. Am Montag kam sein alter Freund Herr Mohn zu Besuch. Am Dienstag hatte er Dienst. Am Mittwoch war Mitte der Woche. Am Donnerstag donnerte es und am Freitag hatte er frei.
Der Urlaub beginnt und eine Ehekrise dazu. Heiter folgt man dem munteren Treiben der Urlauber und wird gut unterhalten.
Der Roman ist durch viele Dialoge sehr nah und enthält einige verrückte Ideen und Ansichten von Seiten Herrn Telemanns.
Insgesamt eine nette Lektüre für vergnügliche Lesezeit, vielleicht im Urlaub?
Schauplatz ist Afghanistan in den 70er Jahren mit der folgenden politischen Entwicklung von Unruhen und Krieg.
Dieses Land rückte bei mir durch TV-Berichte (meist Folgen von Selbstmordattentaten oder bewaffneten Angriffen auf Soldaten) in die hinterste Ecke des Interesses. Dabei spielte auch das Unverständnis der Mentalität und Sitten der Afghanischen Völker eine große Rolle.
Zum Jahresbeginn genau die richtige Zeit für dieses tolle Buch, denn dieses Buch begleitet den Leser durch das Jahr!
Der Aufbau des Romans entsteht durch sich abwechselnde Kapitel über verschiedene Frauen, verschiedenen Teilen der Vernehmung des Täters Kalteis, Beschreibungen seiner Frau Walburga und mehreren Teilen über das Mädchen Kathie. Das ist erst ein wenig verwirrend, später jedoch erklärt jedes Kapitel die furchtbare Person Kalteis ein wenig mehr.
Noch eine schöne Geschichte um Petterson und Findus. Diesmal wünscht sich Findus nichts sehnlicher als den Weihnachtsmann persönlich zu treffen. Er möchte ihn unbedingt sehen.
Da bleibt Pettersson nichts anderes übrig, als eine Weihnachtsmannmaschine zu basteln.
Das weckt bei mir wunderschöne Kindheitserinnerungen an meine eigenen Erlebnisse zur Weihnachtszeit.
Zum Verschenken gekauft und selbst gleich mal gelesen. Ach, war das schön!
Jetzt fehlen nur noch die verschneite schwedische Landschaft in Bullerbü oder die gefüllte Speisekammer bei Michels Eltern in Katthult. Dann wäre ich mittendrin in der Geschichte.
Cora Hübsch ist 33 und Single, dabei träumt sie vom Richtigen, vom Heiraten... Sie lernt Daniel kennen, verliebt sich in ihn und hat beim 2. Treffen Sex. Danach wartet sie auf seinen Anruf. Stundenlang...
Soweit so gut!
Das Buch gibt genaue Einblicke in das Leben der verschiedenen Schichten (von Gosse bis Kloster), aber auch die Gebräuche im Judentum werden sehr anschaulich beschrieben.
Zeitgenössische Begriffe werden in einem Glossar erklärt und ein Personenregister ist auch vorhanden und wohl auch nötig.