Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Der Journalist Stefan Ulrich zieht mit seiner Familie nach Rom, um dort für die Süddeutsche Zeitung zu arbeiten. Diesen Aufenthalt beschreibt er so detailliert, daß man meint, dabei gewesen zu sein!
Das Buch beginnt mit 10 Seiten, die allein benötigt werden, um sämtliche handelnden Tiere und Personen aufzuzählen und vorzustellen.
Roter Engel ist mitreißend spannend und flüssig erzählt, wie man es von Tess Gerritsen gewohnt ist. Dabei ist es gespickt mit medizinischen Fachbegriffen, die aber gut zu verstehen sind.
In zwei Zeitebenen spielt dieser Roman in England und in Thailand. Die Gegenwart befasst sich mit Julia Forresters Leben in England, die Vergangenheit erklärt die Geschichte ihrer Vorfahren, den Crawfords, speziell ihrer Großmutter um 1940. Ein Tagebuch trägt zur Klärung von Julias Familienverhältnissen bei. Dabei wird immer
Ein andalusischer Hirte auf dem Weg zu seinen Träumen, der ihn am Ende zu seiner großen Liebe führt. Ein Buch über Glück, Bestimmung und Hoffnung, die jeder Mensch in seinem Innersten trägt. Die Erzählweise Coelhos verzaubert und macht nachdenklich über das eigene Leben.
Dieser Roman zeugt von einem wunderbaren Schreibstil Stephan Thomes und enthält viele philosophische Gedankengänge und Gespräche, die nach der Selbstverwirklichung im Leben fragen und die Möglichkeiten dafür am Leben Marias verdeutlichen.
Dieses Buch regt eindeutig zum Nachdenken an. Es liest sich interessant und stellt eine außergewöhnliche Geschichte dar.
Wie weit hat sich der "zivilisierte" Mensch von seinen Urwurzeln mit der Ausrichtung auf überlebenswichtige Notwendigkeiten inzwischen entfernt?
Ist die Achtung der Natur und der sorgsame Umgang mit unserer Welt nicht das ureigenste Anliegen aller Menschen?
Diese Sammlung von Märchen bringt die Kindheit zurück mit Erinnerungen an Vorleseabende und die damit verbundenen Gefühle und Phantasien über Prinzessinnen, Traumschlösser, aber auch von bösen Gestalten.
Ein einzigartiges Buch, welches Tragik, Romantik und Mystik zu einem Ganzen vereint. Die Sprache ist poetisch, aber auch wunderbar gefühlvoll und melancholisch und die Figuren erscheinen als sehr mysteriöse und tiefsinnige Charaktere. Über der Geschichte liegt eine merkwürdige Melancholie und trotzdem handelt sie von Liebe und Hass, Einsamkeit und aufopfernder Fürsorge.
Vor allem zwei Charaktere waren meine großen Helden in diesem gigantischen Werk:
Robin hat als wahrer Sympathieträger mit Ehre, Bescheidenheit und Mitgefühl für die Leibeigenen stets große Stärke gezeigt.
Er war durch und durch ein echter Ritter.
Das Schöne daran ist, das die Zutaten eben einfach zu besorgen sind und die Gerichte nicht zu anspruchsvolle Kochkenntnisse erfordert.
In jedem Kapitel wird ein Thema angesprochen und mit Aldi-Produkten gefüllt.
Die Rezepte sind familiengerecht, breit gefächert und schmecken der ganzen Familie.
Diese Liebesgeschichte an sich ist recht simpel und die Spannung für die Findung des brutalen Täters steigt auch an. Wenn dann nicht die endlosen Erklärungen verwandtschaftlicher Verhältnisse von Vitos italienischer Großfamilie die Ermittlung jäh unterbrechen, ja schlicht auseinander reißen würden.
Gern würde man den Fall sachlich und spannungsreich verfolgen, aber Nein!
Die beiden Hauptcharaktere werden in den Vordergrund des Buches gerückt. Dabei sind beide ausgesprochen außergewöhnliche Charaktere.
Alina wird mit fast schon übersinnlichen Fähigkeiten beschrieben und ihre einnehmende Persönlichkeit macht ihre Reaktionen in der Handlung gut nachvollziehbar.
Der Weg ist das Ziel! Das wird jedem Leser schnell klar. Die Probleme des Pilgerns kommen rasch zum Vorschein, trotzdem macht dieser Erfahrungsbericht Lust auf so eine Wanderung. Daran ist natürlich Hape Schuld, denn niemand sonst kann so natürlich, lebendig und, er wäre sonst nicht Komiker geworden, natürlich saulustig erzählen.
Vor dem Aufklärung einer Erbschaft bahnt sich eine Liebesgeschichte an, die sich aber nicht mit Schwung entwickelt, sondern irgendwie hängt. Die Personen sind in den Beschreibungen eher flach gehalten und es gab nur Marten, für den ich ein wenig Sympathie empfand.
Diese Geschichte wirkt erst sehr fragwürdig, dann aber absolut glaubhaft und nachvollziehbar. Der Autor schafft mit seinem fesselnden Erzählstil und einer rasanten Handlung, den Leser völlig zu fesseln.
Die charakterlich gut herausgearbeitete Hauptfigur Christine entdeckt die Leiche eines Freundes in dessen Laden.
Als Journalistin fährt sie für eine Zeitschriftenreportage an die Mosel. Dort versucht sie herauszufinden, welches Geheimnis die Flasche "Moselblut" besitzt, die sie vom Ermordeten vor seinem Tod zum Probieren bekam.
Sebastian Fitzeks „Nachtwandler“ habe ich völlig gespannt mit angehaltenem Atem gelesen. Dieses Thema des gewalttätiges Verhalten während des Schlafwandelns hat mich anfangs sehr beeindruckt und mitgenommen.
Dieses Buch habe ich zweimal gelesen, damals nach der Neuerscheinung und jetzt vor einigen Wochen.
Sehr beeindruckt hat mich der wahre Bericht einer zwar realitätsfremden, aber auch mutigen Frau, die bereit ist, für ihre Liebe alles aufzugeben.
Die Einblicke, die sie dem Leser in die fremde Kultur und das Leben im busch vermittelt, finde ich immer noch faszinierend.
Was danach passiert, kann man zwar erzählen, aber sicher nicht so gut wie der Autor höchstpersönlich. Also bitte selber lesen!
So viele kuriose Ideen der Ameise Kim und die wahnsinnig komischen Gedanken und Taten, um ihrem Mann auch als Ameise näher zu kommen, das strapaziert die Lachmuskeln und zwingt förmlich zum Kichern.