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Dieses Buch habe ich gemeinsam mit meinem sechsjährigen Sohn gelesen und wir waren beide absolut begeistert. Nicht nur die tollen Zeichnungen haben uns gefallen, sondern auch die vielen Vorlesegeschichten, die einfach nur Spaß machen. Als Mama ist mir besonders wichtig, dass die Geschichten, die wir lesen, kleine Botschaften vermitteln.
Schon der erste Teil hat mich absolut fasziniert und auch der zweite Teil steht dem in nichts nach. Durch den unglaublich eindrücklichen Erzählstil werden Bilder vor dem inneren Auge lebendig und man hat das Gefühl, regelrecht in die Story hineingezogen zu werden. Ich liebe es, wenn mich ein Buch derart gefangen nimmt, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Stellt euch vor, euer Großvater wäre einmal ein großer Zauberer gewesen und ihr könntet nun einige Tage bei ihm verbringen. Klingt das nicht großartig? Normalerweise schon, doch seit einem tragischen Zwischenfall, bei dem seine Frau spurlos verschwunden ist, hat Opa John der Magie abgeschworen und ist zu einem ziemlichen Eigenbrötler mutiert.
Du wünschst dir nichts sehnlicher, als ein Vampir zu sein und wirst plötzlich damit konfrontiert, dass du eine Fee bist? Von einem Tag auf den anderen wird Bazillas Leben auf den Kopf gestellt und sie muss sich in einer Welt zurechtfinden, die nicht gegensätzlicher hätte sein können.
Stell dir vor, du wirst nach 18 Jahren abserviert, aus heiterem Himmel und mit irgendwelchen fadenscheinigen Ausreden. Ja, mir fiel es auch schwer, umso neugieriger war ich auf die Story. Und was soll ich sagen, ich habe sie verschlungen.
Nachdem Christopher Paolini mit der Eragon-Reihe ein Millionenpublikum erreicht und begeistert hat, waren natürlich alle auf sein neustes Werk gespannt. Diesmal entführt uns der Autor ins Weltall und wir erleben ein ausdrucksstarkes und abwechslungsreiches Science-Fiction-Abenteuer, dass einen von der ersten bis zur letzten Seite begeistert.
Edinburgh gehört zu meinen liebsten Städten und ich habe mich gefreut, dass die Autorin es als Schauplatz für ihre Geschichte gewählt hat. Mit den vielen geheimnisvollen Ecken eignet sie sich perfekt dafür.
Geheimgesellschaften, eine magische Parallelwelt, fantastische Wesen und viele Rätsel, die gelöst werden wollen.
Mal wieder hat mich die Optik zuerst überzeugt. Ist das Cover nicht zauberhaft? Die Farben passen so perfekt zur Story und machen einfach nur Lust auf das Buch.
Nicht nur das ungewöhnliche Cover hat uns bei diesem Buch angezogen, sondern auch die Idee, durch Koffer in andere Welten reisen zu können. Neugierig haben wir uns an die Geschichte gewagt und wurden mit einem außergewöhnlichen Abenteuer voller Magie und Spannung belohnt.
Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, was ich erwartet habe, mit Sicherheit kann ich aber sagen, das nicht. Als Potterhead ist es immer schwierig, wenn Vergleiche gezogen werde und auch in diesem Fall finde ich das ziemlich anmaßend, denn bis auf die Tierwesen fehlen mir persönlich die Ähnlichkeiten zum Potterverse. Trotzdem ist die Story eines meiner Jahreshighlights.
Neugierig wurde ich auf dieses Buch, da mich sowohl das Cover als auch die Zusammenfassung überzeugt haben.
Bei diesem Buch hat mich mal wieder zuerst die Optik in ihren Bann gezogen. Das Cover ist ein absoluter Hingucker und ich wollte, nein musste die Geschichte dahinter entdecken.
Ich bin ein großer Fan der Peter Grant-Reihe und war natürlich neugierig, was mich erwartet. Optisch hat mich das Cover absolut überzeugt, es passt perfekt zu den anderen der Reihe, allerdings ist es ein wenig ärgerlich, dass der Verlag beim 8.Teil nun das Format geändert hat – der Buch-Monk weint leise vor sich hin.
Stellt euch vor, ihr hättet magische Schuhe, die euer Leben schöner und besser machen? Glaubt ihr nicht? So erging es anfangs auch Florentine, deren Leben dank Umzug und neuer Schule ziemlich durcheinander war. Doch dank eines Zufalls hat sie Lilly kennengelernt, die von ihrem Onkel lernt, wie man magische Schuhe herstellt.
Auch mit diesem Teil überzeugt Cris Colfer auf ganzer Linie. Die Art, wie er klassische Märchen modern interpretiert und zu einer neuen, einzigartigen Geschichte verwebt, ist grandios. Ein weiteres Mal begleiten wir Alex und Connor auf ihrer gefährlichen Mission, das Märchenreich vor dem Maskierten Mann und seinen Verbündeten zu schützen.
Hexen sind hip – die Aussage hat mich neugierig gemacht und so habe ich mich mit diesem Handbuch in die geheimnisvolle Welt der Magie aufgemacht.
Mya Spalter ist nicht nur Autorin und Lektorin, sondern arbeitet auch noch in einem Hexenladen in New York – was lag also näher, als ein Buch über magische Rituale, Orakel und vieles mehr zu schreiben.
Nach den ersten beiden Teilen war ich natürlich neugierig auf das Finale der Trilogie – und wurde nicht enttäuscht.
Die Situation spitzt sich noch einmal zu, neue Gefahren lauern auf Zejn und Mirage und endlich werden auch die vielen Fragen geklärt, die mich während des Lesens beschäftigt hatten.
Wenn ein Märchenklassiker erwachsen wird – so oder so ähnlich könnte die Überschrift lauten, wenn ich euch meinen Leseeindruck zu diesem Roman wiedergebe.
Ich liebe Märchenadaptionen und war natürlich auch bei dieser neugierig, ob die Story zwischen den Buchdeckeln mit dem gelungenen Cover mithalten kann – und sie kann!
Die Idee des Museums hat mich fasziniert. Neugierig habe ich angefangen zu lesen und eine Geschichte entdeckt, die ich so nicht erwartet hätte.