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An diesem Cover konnte ich nicht vorbeilaufen, es hat mich wie magisch in den Bann gezogen. Doch nicht nur das Äußere weiß zu bestechen, auch die Story mit den liebevoll gestalteten Illustrationen überzeugt auf ganzer Länge.
Mit seiner unglaublichen Sprachfertigkeit hat mich Markus Heitz wieder einmal in seinen Bann gezogen. Sein Stil ist vielseitig, stimmungsvoll und selbst geschichtliche Exkurse verpackt er so geschickt, dass sie sich perfekt in die Story betten.
Wie verhängnisvoll ein einziger Kuss sein kann, wissen wir alle, doch wenn es sich um den Kuss einer Rachegöttin handelt, ist dein Schicksal besiegelt. Normalerweise wählt Erin ihre „Opfer“ gezielt und die wenigsten würden diesen Typen auch nur eine Träne nachweinen, doch manchmal ändert eine einzige Begegnung alles.
Was habe ich diese Fortsetzung herbeigesehnt … Und soviel sei schon mal verraten: Ich wurde nicht enttäuscht.
Auf Empfehlung einer lieben Freundin habe ich mich auf dieses Buch gestürzt und mich ins mystische Irland entführen lassen – doch auch wenn es mich recht gut unterhalten hat, konnte es mich nicht ganz so sehr begeistern.
Woran liegt das?
Nachdem mich der erste Band absolut begeistern konnte, war ich natürlich neugierig auf die Fortsetzung.
Jennifer Estep ist ein Garant für tolle Geschichten und auch mit diesem Buch hat sie wieder einmal gezeigt, was sie draufhat.
Bellona mit all seinen Bewohnern ist faszinierend und magisch – okay, bis auf Evie, die aber dank ihrer Magieresistenz den hinterhältigen Anschlag ihrer ehemals besten Freundin und Kronprinzessin überlebt.
Bärbel Scholz kenne ich als „Die Prenzel-Schwäbin“ und da ich selbst auch aus dem Süden Deutschlands komme – nein, ich bin keine Schwäbin –, ihren Humor sehr gerne habe und neugierig war, musste ich dieses Buch natürlich lesen.
Ich liebe Geschichten, in denen literarische Figuren lebendig werden und habe dazu schon eine Menge gelesen, doch diese Interpretation hat mich wirklich immer wieder überrascht.
Ich bin absolut begeistert … Warum? Wenn man Sarah Morgan hört, erwartet man Romantik pur, ein Hauch Erotik und wundervolle Charaktere. All das bietet auch dieser Roman und doch ist er etwas ganz anderes, denn erstmals liegt der Fokus nicht auf einer Liebesgeschichte.
Auch wenn ich einige Bücher von Virginia Woolf kannte, wusste ich bis dato nicht wirklich etwas über ihr bewegtes Leben, dem sie ein dramatisches Ende bereitete. Michael Kumpfmüller hat sich dieser Thematik angenommen und die letzten Tage ihres Lebens beleuchtet.
Weil mich schon der erste Band fasziniert hat, musste ich natürlich wissen, wie es mit Lilya und Dimitri weitergeht – und so viel sei schon mal verraten: Ich wurde nicht enttäuscht.
Nachdem mich der erste Band bereits begeistern konnte, war ich neugierig, ob der zweite Teil den Erwartungen gerecht wird und an das Lesevergnügen anknüpfen kann – was soll ich sagen? Er hat sie sogar übertroffen.
Endlich ist es soweit und die Story findet ihren Abschluss – einen obendrein genialen, wie ich finde.
Auch wenn mich die Story wieder mitreißen konnte und ich das Buch regelrecht inhaliert habe, konnte mich Jenna Wood sprachlich diesmal nicht so sehr begeistern. Es gab einige Wiederholungen und irgendwie war ihr Stil nicht mehr ganz so angenehm stimmig wie in den anderen Büchern.
Chris Colfer war mir bis zu dieser Reihe nur als Schauspieler bekannt und ich war natürlich neugierig, ob sich sein künstlerisches Talent in seinen Romanen zeigt. Oh, das tut es … Und wie …
Ich habe dieses absolut geniale Buch gemeinsam mit meiner achtjährigen Tochter gelesen und sie war – ebenso wie ich selbst – hin und weg.
Edinburgh ist magisch, das durfte ich selbst schon ein paar Mal erleben, und daher habe ich mich sehr gefreut, dass Laura Kneidls neuer Fantasyroman in meiner Herzensstadt spielt.
Auf dieses Buch habe ich mich so gefreut, da mich Jennifer Wolf bereits mit anderen Titeln überzeugt hatte. Leider konnte mich dieses Buch nicht richtig überzeugen.
Warum ist das so …?
Dieses Buch ist für mich eine absolute Überraschung gewesen. Niemals hätte ich erwartet, dass mich die Story derart begeistert.
Große Worte, ich weiß, aber absolut gerechtfertigt.
Als ich das Cover zum ersten Mal gesehen habe, war ich hin und weg, als ich dann noch entdeckt habe, dass es im Dunkeln leuchtet, war ich absolut aus dem Häuschen. Damit hatte ich nicht gerechnet und es hat das Buch für uns zum Erlebnis gemacht.
Doch nicht nur die Optik (wie die wundervoll gestaltete Kapitelüberschriften) hat mich uns meine Kinder bei diesem Buch überzeugt.