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Buchwelten faszinieren mich, daher war ich natürlich neugierig, wie Autorin Lisa Rosenbecker das Thema angeht. Und was soll ich sagen: Es hat mir gefallen.
Das rasante Finale und es geht Schlag auf Schlag weiter. Auf der Suche nach dem Tor der Zeit müssen sie verschiedene Ebenen durchwandern, die alle Überraschungen für sie parat halten – und nicht immer positiv. Dennoch finden sich Verbündete, die sie auf ihrer Mission begleiten …
Ist das Cover nicht einfach wundervoll? Allein dafür hätte ich die Story lesen wollen. Doch auch der Klappentext hat meine Neugier geweckt und, soviel sei vorweggenommen, ich wurde nicht enttäuscht.
Die Idee ist genial, die Arten, wie Magie gewoben wird, super – und dennoch hat sich das Lesevergnügen leider ein wenig in Grenzen gehalten. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass die Storyline recht leicht zu durchschauen war oder ob ich anhand des Covers mehr erwartet hatte, aber die Liebesgeschichte zwischen den beiden konnte mich nicht so recht packen.
Bei diesem Buch stieß mir zuerst das Cover ins Auge, danach überzeugte mich der Klappentext und letztlich die ganze Geschichte. Doch eins nach dem anderen.
Miss Daisy will eigentlich eine Reportage schreiben, wird aber durch Zufall Zeugin eines Mordfalls, der natürlich aufgeklärt werden muss. Da der Fall in gutem Hause keine hohen Wellen schlagen darf, sind die Herrschaften natürlich froh, dass die spitzfindige Miss Daisy ihre Hilfe anbietet und gemeinsam mit Inspector Fletcher dem Mörder auf die Spur zu kommen versucht …
Ich liebe den Mythos rund um Jack the Ripper und habe schon eine Menge zu dem Thema gelesen. Natürlich war ich neugierig, wie Patrick Hertweck die Mordserie des Phantomkillers in seine Geschichte einbaut und ich muss sagen, ich bin ziemlich beeindruckt.
Wow! Was soll ich sonst auch anderes sagen? Wieder einmal hat mich Kerstin Gier mit ihren locker-leichten Stil, den ungewöhnlichen Figuren und einer atemberaubenden Handlung in ihren Bann gezogen.
Ein Hotel für Hexen? Und das auch noch mitten in einer Wohnsiedlung? Klingt komisch und … das ist es auch! Zumindest sorgt es für eine Menge Trubel und wirbelt Klaras Leben ordentlich durcheinander. Doch auch die junge Hexe Rosalie erlebt so einige Merkwürdigkeiten, als die junge Hexe die Menschenwelt erkundet und feststellt, dass die ein oder andere Regel vielleicht doch ihren Sinn hat …
Magie ist eigentlich etwas Wunderbares, nicht so in Alex‘ Heimat. Hier werden sowohl Magier, als auch ihre Nachfahren erbarmungslos gejagt …
Eine Gruppe Lamas, die auf den Spuren Sherlock Holmes wandeln? Gut? Nein, genial! Und das tatsächlich in doppelter Hinsicht. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, das mich mit den vielen Illustrationen schon gepackt hatte, musste ich auch noch das Hörbuch haben, um es mit meinen Kids auf einer längeren Autofahrt zu erleben. Und was soll ich sagen, wir haben Tränen gelacht.
Über Wolfgang von Goethe und sein Schaffen ist doch recht viel bekannt, nicht zuletzt, da viele seiner Werke schon in der Schule unterrichtet werden. Doch sein Privatleben bleibt dabei recht blass. Mit diesem Buch bekommen wir einen exklusiven und auch sehr intimen Einblick in die ungewöhnliche Beziehung, die ihn und seine große Liebe Christiane Vulpius verband.
Das Cover ist genial und der Klappentext verspricht ebenfalls viel, doch leider konnte sich dieser Eindruck nicht ganz halten.
Es wird immer spannender und ich muss gestehen, ich kann nach diesem Leseerlebnis das Finale kaum abwarten. Wieder einmal hat Andreas Suchanek seinen Ideenreichtum bewiesen und uns in ein ebenso actiongeladenes wie geheimnisvolles Abenteuer entführt.
Die Regeln der Magie – ein wundervoller Titel, dazu ein farblich unglaublich stimmiges Cover und ein Klappentext der Lust auf mehr macht. Aber konnte dieser erste überaus positive Eindruck sich halten?
Finale – und was für eines!
Obwohl mir der erste Band schon echt gut gefallen hat, muss ich sagen, dieses Finale setzt dem noch einmal die Krone auf. Noch mehr Gefahr, noch mehr Spannung, aber auch noch mehr Gefühl.
Viele Fragen, die möglicherweise nach dem Auftakt offengeblieben sind, werden nun endlich geklärt. Die Handlung wird stimmig zusammengefügt und man hat das Gefühl, endlich werden die Dinge geordnet.
Stell dir vor, du verlierst dein Zuhause und wirst plötzlich, ohne Vorankündigung irgendwo in die Walachei – oder in dem Fall nach Schweden – umgesiedelt … Schrecklich, unvorstellbar ... Genauso ergeht es den Erdmännchen, als sie erfahren, sie sollen umgesiedelt werden, um im Zoo für irgendeine neue Attraktion Platz zu machen – dabei waren sie bisher doch immer der Publikumsmagnet gewesen.
Tatsächlich kannte ich bis dato Dora Maar nur als Geliebte und Muse Picassos – wie viel mehr sie jedoch war, wurde mir erst durch dieses Buch bewusst.
Dieses Buch ist so viel mehr als nur eine fantastische Geschichte voller Magie und Abenteuer. Sie soll Mut machen, soll uns zeigen, dass es sich lohnt an Träumen festzuhalten und für das zu kämpfen, was man liebt – auch wenn die Zeichen für Protagonistin Brystal zu Beginn alles andere als gut stehen.