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Für mich war es das erste Buch der Autorin und mir hat die Idee extrem gut gefallen. Eine Menschenfrau und ein Drachenmann, eine Liebe, die etliche Hürden überwinden muss.
Mehr möchte ich euch zum Inhalt gar nicht verraten, denn das solltet ihr selbst herausfinden.
Wow, anders kann ich es nicht sagen. Bereits der erste Teil der Dilogie hatte mich begeistert, doch der zweite schlägt den ersten Band noch um Längen.
Firlefanz, ein lustiges Wort, das mir schon als Kind Freude bereitet hat und man heute leider viel zu selten hört. Natürlich war ich neugierig, mit meinen Kids die Geschichte, die sich zwischen den bunten Buchdeckeln verbirgt, zu entdecken.
Ich liebe die Magnus Chase-Reihe und die witzigen Geschichten aus Asgard. Dieses Buch ist allerdings kein klassischer Roman, sondern eine Sammlung von Kurzgeschichten, die in typischer Rick Riordan-Manier humorvoll durch die Neun Welten führt. Dabei treffen wir etliche bekannte Figuren wieder, die in kleinen Abenteuern wieder Lust auf mehr machen.
Sarah J. Maas steht für gute Unterhaltung und ich war mir sicher, dass mich diese Coverschönheit sehr gut unterhalten wird, doch wie sehr hatte ich nicht geahnt.
Natürlich war es Liebe auf den ersten Blick. Ich hatte das Glück ein Exemplar mit designtem Buchschnitt zu bekommen, was mein Herz direkt höherschlagen ließ. Ein großes Lob für die optische Gestaltung.
Fasziniert von diesem wirklich schönen Cover, habe ich mich mit den drei Schwestern auf die Suche nach magischen Artefakten gemacht, wobei die größte Anziehungskraft für mich von Skylar ausging.
Okay, ich bin bis dato auch noch nicht dem Sog der Magie erlegen, dafür aber dieser Geschichte.
Ein Ministerium, dass dafür Zuständig ist, die Seelen der Verstorbenen in die Zwischenwelt zu geleiten? Eine grandiose Idee, die einfach nur Spaß macht.
Ich kenne jetzt schon einige Bücher aus der Feder des Autors und auch mit diesem hat er mich wieder vollkommen überzeugt.
Bei diesem Roman hat mich zuerst das Cover überzeugt. Doch nicht nur optisch ist dieses Buch ein Highlight, auch sprachlich weiß Autorin Dana Graham zu begeistern. Mit ihren bildreichen und stimmungsvollen Beschreibungen hat man das Gefühl, direkt in die Story gezogen zu werden.
Ich mag historische Romane und ich liebe besonders das Viktorianische England, in das uns die Autorin in ihrem Kriminalroman entführt.
Auch bei der Wahl ihrer Protagonisten hat die Autorin ein glückliches Händchen bewiesen, denn die Brontë-Schwestern geben sich die Ehre und ermitteln in diesem überaus seltsamen Fall.
Was, wenn du aus Versehen eine geheimnisvolle Tür öffnest und alles um dich herum ins Chaos stürzt?
Dass Gegensätze sich anziehen, ist allseits bekannt, und auch in diesem Buch wird genau dies zum Thema. Die Wüstenprinzessin sollte eigentlich den Thron besteigen, aber da sie nicht fähig ist, die Magie des Feuers zu beschwören, wird sie verstoßen und dem Herrscher von Glacien versprochen …
Ich liebe historische Romane und war neugierig, wie Oliver Pötzsch die Geschichte von Johann Georg Faustus weiterführen wird.
Nachdem mich das letzte Buch der beiden Autorinnen recht gut unterhalten hatte, war ich neugierig, welche Geschichten sie in diesem Werk zusammentragen, doch leider konnten sie mich diesmal nicht wirklich begeistern.
Ich liebe die Mischung aus Mystik und Spannung im Viktorianischen Zeitalter und bin traurig, dass mit diesem Buch die fantastische Reihe um die junge Stella Montgomery endet.
Nachdem mir schon der erste Teil der Reihe gefallen hat, war ich natürlich neugierig, wie es mit Ayrin weitergeht. Von der Spannung her konnte Torsten Fink noch eine Schippe drauflegen. Im Vergleich zum Vorgänger liest es sich um einiges besser und man hat das Gefühl, noch stärker in die Handlung hineingezogen zu werden. Neue Akteure betreten das Spielfeld und fachen das Geschehen an.
Drachenwandler, die ihre eigene Welt zu retten versuchen und dabei unsere in einer dystopischen Zukunft ins Chaos stürzen – klingt gut? Stimmt, mir hat es auch richtig gut gefallen.
Nachdem der letzte Band mit diesem unglaublich fiesen Cliffhanger endete, habe ich dieses Finale regelrecht herbeigesehnt. Wird es dem Bund gelingen, Quan Surts Pläne zu durchkreuzen? Und wer ist der Verräter? Ich hatte so meinen Verdacht, doch am Ende überrascht uns die Autorin mit einigen Wendungen, die ich so nie erwartet hätte.
Meine Kinder lieben Hörbücher oder Hörspiele und auf dieses haben sie sich besonders gefreut, da das Alien alias FRRK ziemlich lustig aussieht.
Auf dieses Buch war ich extrem neugierig, denn ich liebe die Thematik. Doch die Frage war, wie ist es umgesetzt? Bevor ich ins Detail gehe, sei soviel verraten: Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.
Edinburgh ist vielseitig, lebendig, aber hat auch seine dunklen und sehr geheimnisvollen Seiten. Davon durfte ich mich schon mehrfach selbst überzeugen und dieses Buch hat mir einmal mehr aufgezeigt, wie besonders diese Stadt ist.