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Stadtrat Symmes ist kein Freund von Timothy Wilde, dem ersten Ermittler der Polizei New Yorks, im Gegenteil. Vor wenigen Jahren erst war Symmes bereit gewesen, Timothy zu töten, so beiläufig, als wäre er eine Fliege.
Em sitzt in einer Zelle, wird ständig verhört und gefoltert. Nebenan sitzt Finn, ihr Leidensgenosse und Freund. Em hat etwas, das der Doktor unbedingt braucht.
Archer ist elf und in einem großartigen Haus eingesperrt, das einst seinen Großeltern gehört hat. Diese waren berühmte Forscher und sind seit zwei Jahren auf einem Eisberg verschollen. Weil Archer ein Helmsley ist und seine Mutter befürchtet, dass er nach seinen Großeltern gerät, verbietet sie ihm eigentlich alles, außer zur Schule zu gehen.
Also, mal so als groben Fahrplan: Im Prinzip ist das Buch schon in Ordnung. Es enthält ein paar nette Gerichte, dazu ein paar nette Übungen und wenn man eine Woche lang tut, was einem gesagt wird, nimmt man auch ab. Doch ... revolutionär? Ist es wirklich revolutionär, wenn man das tut, was Sportbücher schon seit Jahrzehnten predigen? Nimm weniger Energie zu dir als du abgibst.
Als "Steampunk-Juwel" wird dieses Buch hinten auf dem Klappentext angepriesen. Und ich bin drauf reingefallen. Ich behaupte mal Folgendes: Nur weil ein Roman mit Dampfmaschinen und Robotern aufwartet, ist es noch lange kein Steampunk. Doch okay, ich fasse mal kurz zusammen.
1920. Der Krieg ist seit fast zwei Jahren vorbei, doch in den Köpfen der Menschen hört er nicht auf. Kommissär Reitmeyer hat die Schrecken des Weltkrieges selbst miterlebt und er kämpft jeden Tag darum, dass niemand merkt, dass er Flashbacks hat, er ist ein sogenannter "Kriegszitterer" und "Krüppel".
Ferenc ist ein junger Zigeuner, der als Trapezkünstler in einem Zirkusluftschiff arbeitet, nicht sehr heimlich in seine Partnerin Yue verliebt ist und mit dem Luftschiff durch (über?) ganz Europa tingelt um aufzutreten. Der Zirkus wird von Pablo Diaz geleitet, weitere Künstler sind die bärtige Dame, eine schwarze Messerwerferin, Pferdeartistin und ein echtes Mammut!
Ich kann gar nicht sagen, was genau ich von diesem Buch erwartet habe. Wissen über dieses "Low Carb High Fat", das in aller Munde ist, ja, natürlich. Und auch Rezepte, die dazu passen. Ansonsten wollte ich mich einfach überraschen lassen als Back- und Kochanfänger (ok, mittlerweile kann ich mich wohl als Lehrling bezeichnen) und einfach gute, neue Rezepte ausprobieren.
Das ist schon das zweite Buch aus der Sammlung verrückter, skurriler, auf jeden Fall falscher, aber meistens sehr origineller Schüerantworten. Jetzt kann man sich fragen, wo der Eigenanteil der Autorinnen liegt, denn die mussten eigentlich nur sammeln und sortieren, geschickt haben diese Antworten ja Lehrer aus der ganzen bunten Republik. Trotzdem ist es recht amüsant.
Jake ist nun wirklich überhaupt nichts Besonderes. Er ist ein knapp 16jähriger Teenager, der aus einer reichen Familie stammt, nur einen (mehr oder weniger gekauften) Freund hat und von seiner Familie eigentlich nur mit Abe klar kommt, seinem Großvater.
Alle 18 Jahre gibt es eine besondere Mondfinsternis, die zu einem Ereignis namens Lazarus-Moment führt. In diesem einen Moment kann ein todkranker Mensch geheilt werden. Bewacht und geschützt wird der Lazarus-Moment von Druiden und erringen kann diesen nur jemand, der ein tödliches Dampfmaschinenrennen gewinnt, bei dem es viele Verlierer und nur einen Sieger geben kann.
Bevor ihr diese Rezension lest, ein Hinweis: Sie kann und wird Spoiler zur originalen Maze-Runner-Trilogie enthalten, wer die also nicht kennt, aber noch lesen möchte, sollte einfach mal auf das X oben klicken. Für alles andere übernehme ich keine Haftung und auch keine Spoilerwarnung, weil ich für das Buch hier selbst nicht spoilere.
Was man über des Kaisers neue Kleider wissen muss:
Judith Krieger war eine ganze Weile fort aus Köln, fort von ihrem Polizeijob und fort von allem, was ihr wirklich vertraut ist. Doch jetzt ist sie zurück (in ihrem Revier ^^), wenn auch im Vermisstendezernat, nicht mehr in der Mordkommission. Von all den Toten, die sie wie Geister begleiten (nicht meine Worte) hat sie genug.
Cora ist sechzehn, Tochter eines Politikers - und war bereits Jugendknast, verurteilt wegen Fahren ohne Führerscheins mit Todesfolge. Eines Tages erwacht sie in einer ihr unbekannten Gegend, einer Wüste.
Zoe Webster ist neu in der Kleinstadt. Leider ist sie keine von den cool Kids, so dass sie sich ziemlich einsam fühlt. Zumindest solange, bis Digby in ihr Leben platzt, und mit Digby ist es eher so, dass man sich gelegentlich wünscht, einsam zu sein. Doch Digby wäre nicht der sechszehnjährige Filou, der er ist, wenn er nicht Zoes Leben völlig auf den Kopf stellen würde.
Band 2 geht kurz nach dem Ende des ersten Buches weiter. Zoe hat einen kleinen Teil ihrer Erinnerung zurück, sie weiß, dass sie eine Zwillingsschwester namens Maya hatte, und die tot ist. Doch was ist mit Maya passiert? Und warum hat sie das Gefühl, dass sie mit dem Tod ihrer Schwester etwas zu tun hat?
Oscar Wilde verschlägt es bei seinem sechsten Abenteuer im Dienste der Krone (oder auch Mycroft Holmes) nach Deutschland, genauer gesagt mitten in den dunkelsten Schwarzwald hinein.
Mata Hari. Schon der Name spricht von Exotik, ihr Leben und ihre Spionage für angeblich mindestens drei Staaten gibt noch immer Anlass zum Spekulieren. Doch wer war diese Frau? Coelho schreibt im Nachwort, die Geschichte beruhe auf wahren Begebenheiten, erhebe jedoch keine Ansprüche, eine Biographie zu sein. Ein wirklich cleverer Schachzug!
Für eine short story, die auch nicht abgeschlossen ist, finde ich es immer schwierig, eine aussagefähige Rezension zu schreiben, doch ich gebe mein Bestes. Achtung, das hier ist Band 2 der Reihe Mordsteam, ich verbürge mich nicht dafür, dass eventuelle Spoiler für Teil 1 auftauchen.