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Cover
Das Cover ist in verschwommenen Erdtönen gestaltet, man erkennt einen Turm im Hintergrund und Pflanzen im Vordergrund. Rechts sitzt eine junge Frau. Ich finde das Cover schön, sehe jedoch lange keinen Bezug zum Inhalt.
Schreibstil
Cover
Das Cover ist grün, was meine Lieblingsfarbe ist und mir daher gut gefällt. Ansonsten sieht es aus wie immer: Planeten im Hintergrund, Raumschiffe im Vordergrund.
Schreibstil
Cover
Ein modernes, harmonisch gestaltetes Cover in Schwarz und Blautönen mit geschickt platzierten Lichteffekten. Zu sehen sind ein paar kleinere Raumschiffe, dahinter ein sehr viel größeres, geheimnisvoll wirkendes Schiff. Da will man doch gleich los lesen!
Schreibstil:
Cover
Ein ansprechend gestaltetes Cover, das aber so gut wie gar nichts verrät, dem des Vorgängerromans “Omni” recht ähnlich. Dieses hier ist allerdings in harmonischen Blautönen gehalten, im Hintergrund ist ein naher Planet zu erkennen, davor schwebt ein Raumschiff. Gefällt mir sehr gut.
Schreibstil
Der erste Blick
Gestaltung
Das Cover ist vielversprechend: Auf einem hellen grau-weißen Kartenhintergrund prangt ein roter Drachenkopf, der Titel ist ebenfalls rot schattiert. Es fällt nicht schwer in der Farbwahl Eis und Feuer zu erkennen, eine Symbolik, die Fans der Serie sicher zu schätzen wissen.
Autorin Nina MacKay schreibt “locker vom Hocker”, frisch und frech drauf los. Ihre Protagonistin Alana erzählt in der Ich-Form und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Sie ist eine moderne, junge Frau und genauso drückt sie sich eben auch aus.
Cover:
Über nahezu das gesamte Cover erstreckt sich eine gewaltige, blutrote Standarte, die vom Abbild einer mysteriösen schwarzen Maske gekrönt wird. Dazwischen lugen Speere hervor, weit im Hintergrund entdeckt man kriegerische Gestalten. Das Cover verspricht ruhmreiche Schlachten und lockt mit dem geheimnisvollen Abbild. Seine Gestaltung spiegelt gut die Stimmung des Romans wieder.
Wie gewohnt stellt Thomas Finn seine Charaktere ausführlich vor, inklusive sorgfältig erarbeiteter, detailreicher Hintergründe. Sogar mein bescheidenes Namensgedächtnis hat so bis Seite 50 alle Namen intus und eine bildhafte Vorstellung der einzelnen Personen. Und dafür habe ich nur gefühlte 5 Minuten gebraucht, denn das Buch liest sich in atemberaubender Geschwindigkeit.
Ein Buch, das mir sozusagen in die Hände gefallen ist, denn bewusst und absichtlich hätte ich es mir nicht ausgesucht. Fünfzehnjährige Teenager, Katastrophen, Liebesgeschichten... das klingt nach meinem Geschmack erst mal abgedroschen und langweilig. Ist es aber nicht!
Ein Reisebericht der besonderen Art