Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
"Der Strand" ist ein spannender Krimi, der an der deutschen Ostseeküste spielt.
Der Roman beginnt 1933 in Leipzig, der Nationalsozialismus ist überall gegenwärtig, als sich der Buchbinder Jakob Steinfeld in die hübsche Juli Pallandt verliebt. Es ist eine kurze Romanze zwischen zwei verfeindeten Familien (wie bei Romeo und Julia), nach der das Mädchen für immer verschwindet.
Dieser vierte Band um Kommissar Konráð, der mittlerweile pensioniert ist, zeigt sich wieder düster und schwermütig. In einem alten Haus in Reykjavik kommt durch eine einstürzende Wand eine Leiche ans Tageslicht. Die Mordkommission ermittelt in diesem Fall, denn vorerst ist das Opfer noch namenlos.
Holly Black ist zurzeit Barkeeperin. Mit Schwester und Freund bildet sie eine Wohngemeinschaft. Hollys Vergangenheit ist sehr bewegt, denn schon früh wurde sie vom dubiosen Freund ihrer Mutter zur Trickbetrügerin und Diebin ausgebildet. Seit einem Jahr allerdings hat sie sich nichts mehr zu Schulden kommen lassen und sie will auch weiterhin redlich bleiben.
Nein, Harry Hole ist für mich kein Held. Ich hasse diese abgehalfterten, versoffenen Ermittler, aber Jo Nesbø zieht mich mit seinen Thrillern immer wieder in seinen Bann. Erneut zaubert er auf über 540 Seiten pure Spannung, vom ersten Moment an.
In einem fiktiven österreichischen Bergdorf verschwinden seit Jahren junge Frauen rund um Neujahr in den sogenannten Rauhnächten. Ebenso erleiden junge Männer, alle ungefähr im gleichen Alter, rätselhafte tödlichen Unfälle.
Das Buch zum Spiel!
Nun ja, ich kenne das Spiel nicht, aber vom Allgemeinwissen her ist mir bekannt, dass die Wikinger rauhe Burschen waren, die das Kämpfen liebten, ihre nordischen Götter verehrten und auf ihren Beutezügen Menschen, mit Vorliebe Angelsachsen, raubten und versklavten.
Endlich mal ein veganes Kochbuch, das mich überzeugt. Ich bin kein Veganer, muss aber regelmäßig für Gäste vegan kochen. Anregungen sind mir da immer willkommen.
Fast wie in einem Foodblog stellt uns Rosa Roderigo ihre Leibspeisen vor, immer aufgepeppt mit Fotos und Szenen aus ihrem Privatleben.