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Drei Erzählerinnen in zwei Zeitebenen führen durch diesen Roman.
Die im Verborgenen wirkende Giftmischerin Nella und ihre junge Bewunderin Eliza agieren im London des 18. Jahrhunderts. Nella hilft Frauen, die durch Männer in Not geraten sind, auf unbürokratische Weise. Kein Mann überlebt! Aber bei einer Aktion läuft alles aus dem Ruder und den beiden Frauen droht der Galgen.
Die Sprecherin der Hörbuchversion gelingt ein Kunststück: Sie schafft es, den Hörer mit der Lebensgeschichte einer zutiefst unsympathischen Frau zu faszinieren. Ihre Stimme gibt sowohl das Aufsässige, das Pampige, wie auch die Verletzlichkeit der Protagonistin Juli so authentisch wider, als würde sie sich persönlich an den Hörer wenden.
Ein Kriminalroman? Nein, eher ein Schelmenroman mit Samson in der Rolle des naiven Schelmes.
Der erste Band von "Signs of Magic" hat mir schon sehr gut gefallen. Doch ich habe ungeduldig auf die Fortsetzung gewartet, denn ich wollte unbedingt wissen, was sich unter Matildas Schloss an Geheimnissen verbirgt.
Ex-Kommissar Zornik tritt nach langem Auslandsaufenthalt eine Stelle als Dozent einer privaten Polizeiakademie an. Um seinen Unterricht interessanter zu gestalten, setzt er seine Schüler auf einen alten Fall an. Beim Brand der Stadtbibliothek kam eine bislang nicht identifizierte Frau ums Leben.
Nach langen Jahren stattet Olof Hagström seinem Elternhaus einen zufälligen Besuch ab. Dort findet er seinen Vater ermordet vor. Es geht ganz schnell, dass sich die öffentliche Meinung auf Olof als Täter einschießt. Er entgeht nur knapp einem Brandanschlag.
In meinen Augen handelt es sich bei diesem Buch um einen Jugendroman und weniger um einen Thriller für Erwachsene.
Jerry ist Polizist in der kalifornischen Kleinstadt Tall Oaks. Die letzten Wochen und Monate beschäftigt er sich fast ausschließlich mit dem Fall des entführten kleinen Harry. Auch Harrys Mutter hört nicht auf mit der Suche, hängt unermüdlich Plakate auf, klopft an jede Tür.
Eigentlich bevorzuge ich Bücher mit Protagonisten, mit denen ich mitfiebern kann, von denen mindestens eine Person sympathisch ist.
Dies ist mein dritter Todes*-Krimi von Katharina Peters von den insgesamt sieben Bänden. Völlig problemlos wäre hier der Einstieg auch ohne Vorkenntnisse.
Die beiden mutigen Frauen aus dem ersten Band haben sich gut weiterentwickeln können.
Anne hat sich in ihrer neuen Praxis etabliert. Die Frauen aus dem Hafengebiet vertrauen ihr und sie kann viel Gutes bewirken.
Helene ist immer noch begeistert von ihrer Berufswahl. Sie steht kurz vor dem Abschluss als Lehrerin.
"Der Banker" ist der erste Band einer neuen Krimireihe, die in Meran angesiedelt ist.
"Der Banker" ist der erste Band einer neuen Krimireihe, die in Meran angesiedelt ist.
Charlotte Locke arbeitet als Analystin in einer geheimen Regierungsbehörde, die sich mit übernatürlichen Verbrechen befasst. Nach außen hin ist sie eine graue Büromaus, aber im Verlauf der Handlung werden ihre wahren Begabungen offenkundig.
Wie schon in ihrem ersten Buch "Das Dorf der toten Seelen" spielt "Das Haus der stummen Toten" wieder an einem menschenverlassenen, mörderischen Ort.
Der Autor schickt seine Leser in ein düsteres Szenario.
Bei trübem Novemberwetter geht im Elsass die Weinlese vonstatten. Es geht um einen besonderen Wein, der von einer geheimnisvollen Glaubensgemeinschaft gekeltert wird. Die Mitglieder leben nach strengen Regeln, hermetisch von der Außenwelt abgeschirmt. Nur zur Lese werden Fremdarbeiter eingestellt.