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Das war mein erstes Buch, das ich von Arne Dahl gelesen habe und die Lektüre hat mich begeistert.
Zum Einen hat mir seine Erzählweise sehr gefallen, die irgendwie so ganz anders ist als die der Autoren, die ich bisher lesen durfte – vorwiegend deutsche und englische sowie amerikanische Krimi-/Thrillerautoren.
Der erste Band der "Bookless - Saga" - Wörter durchfluten die Zeit - hat mich echt gefesselt. Einmal in das Buch eingestiegen, konnte ich es kaum mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb von zwei Tagen verschlungen.
Viele witzige und nette Ideen hat der Autor Tim Boltz (Pseudonym des Autors Zeno Diegelmann) hier zu einem witzigen Roadmovie in literarischer Form verarbeitet.
Zum Inhalt:
Eine Website ruft dazu auf, einen Todeskandidaten zu nominieren, der am 8.8. um 20.08 Uhr für zwölf Stunden „vogelfrei“ ist, d.h. unabhängig vom deutschen Rechtssystem verfolgt und getötet werden darf. Demjenigen, der den Nominierten tötet, winken 10 Millionen Euro Belohnung.
Der Autor hat sich über ein Jahr lang in esoterischen Sphären bewegt und dabei neben dem Besuch verschiedener Workshops, Seminare und Messen wissenschaftlich zu den verschiedenen Themen recherchiert.
Diese sind:
- Yoga
- Sitar-Konzert
- Amma (weibl. ind. Guru)
- Wahrsager
- Astrologie / Astro-TV
Der hier vorliegende Band ist der zweite in der Reihe des afrikanischen Jungen Thabo, der in Swasiland ungelöste Fälle aufklärt und dabei immer versucht, ein Gentleman zu bleiben.
Ich stehe der ganzen Geschichte zwiegespalten gegenüber.
In Amsterdam wird ein Junge ermordert, Kommissar (Commissaris)Bruno van Leeuwen beginnt seine Ermittlungen, ist im Privatleben aber mit der Alzheimererkrankung seiner Frau Simone beschäftigt.
Orwells 1984 zeichnet ein Bild eines totalitären Gesellschaftssystems, in dem Menschlichkeit, Empathie und demokratische Werte der Gleichschaltung, Unterdrückung und Folter gewichen sind.
Im Mittelpunkt steht Winston Smith, der für die äußere Partei an der Umschreibung der Vergangenheit arbeitet.
Die Grundlagen dieses totalitären Staates sind u.a.
Der Schreibstil ist unterhaltsam, mitunter aber nicht immer kindgerecht, so dass das Lesen für jüngere Kinder auf jeden Fall begleitet werden sollte (bzw. vorgelesen und das ein oder andere erklärt).
Dies ist der fünfte Fall für Nils Trojan, der schon so manchen Täter dingfest machen konnte. Der sogenannte "Federmann", ein Serienkiller, mit dem Trojan bei seinem ersten Fall zu tun hatte und den alle für tot halten, taucht in diesem Buch wieder auf! Wendy, eine 22jährige Frau, meldet sich bei Trojan und behauptet, die Tochter des Federmanns zu sein!
Die 16jährige Percy rettet im Haus der Drogendealers Shelton ein halb erfrorenes Baby und begibt sich auf den Weg ins Krankenhaus, wobei ihr einige Steine in den Weg gelegt werden.
Zum Inhalt brauche ich hier nichts zu schreiben, da liest man besser den Klappentext. :-)
Mein Mann brachte mir diesen Reiseführer, der gerade aktuell (2017) erschienen ist, von einer Bahnhofsbuchhandlung mit. Wir sind begeisterte Hamburg-Reisende und regelmäßig in der Stadt.
Ich war sofort begeistert vom frischen, ansprechenden Layout.
Dass der Inhalt ebenso gut recherchiert wie vielfältig ist, überzeugt und fügt sich somit zu einem stimmigen Gesamtbild.
Lana fährt - als Ersatz für den in der Uni gestürzten Johnny, der mit einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus liegt - zu einem mysteriösen, von einem Unbekannten ausgerichteten Treffen einer Bande von ehemaligen Mitschülern, die nur der "Court" genannt wurden.
Dieses Buch ist eines von zwei Prequels zur Trilogie "Die Auserwählten". Man sollte allerdings dieses Buch nicht vor der Trilogie lesen, weil man sich sonst einiges an Spannung nimmt, die in der Trilogie aufgebaut wird.
Detective Max Wolfes dritter Fall beschäftigt sich mit dem Thema Selbstjustiz. Er jagt den selbsternannten "Club der Henker", der Menschen hängt, die von der Justiz aus welchen Gründen auch immer nicht "ausreichend" bestraft worden sind.
Die Einstiegsszene fand ich witzig, richtiggehend filmreif, aber natürlich sehr "DavidSafier-mäßig" albern; witzigerweise habe ich die Folgeseiten dann in der Badewanne gelesen und musste unwillkürlich an die Anfangsszene denken. Ich habe mich gefragt, wie Nellie so lange unter Wasser bleiben kann, aber ok. Ist eben ein Buch, konstruiert ist die Geschichte sowieso.
Wer einen der 5 Vorgänger-Bände von Kommissar Zorn und Schröder gelesen hat, kann getrost zu Band 6 greifen. An sich ist es aber schöner, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da man dann die Verwirrungen um Claudius Zorns Privatleben besser nachvollziehen kann.
Der zweite Fall für Clara Vidalis. Sie jagt einen Killer, der einem satanischen Kult zu entstammen scheint und auf brutale Weise Menschen tötet, die nur vordergründig Gutes tun. Ihre Ermittlungen führen Clara und ihr Team bis nach Rom, zum Chef-Exorzisten des Vatikans.
Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen, ich habe einiges über Exorzismen gelernt und fühlte mich gut unterhalten.