Rezension

Erst NACH der Trilogie lesen

Phase Null - Die Auserwählten
von James Dashner

Bewertet mit 2 Sternen

Dieses Buch ist eines von zwei Prequels zur Trilogie "Die Auserwählten".  Man sollte allerdings dieses Buch nicht vor der Trilogie lesen, weil man sich sonst einiges an Spannung nimmt, die in der Trilogie aufgebaut wird.

Inhalt

Zeitlich spielt "Phase Null" vor der Zeit der Auserwählten im Labyrinth. Es endet genau mit dem Zeitpunkt, zu dem Protagonist Thomas ins Labyrinth kommt.

Irgendwann in der Zukunft: Ein unbekannter Virus, "Der Brand" genannt, droht, auf der Erde nach etlichen Sonneneruptionen die Bevölkerung auszulöschen. Da er sich ins Gehirn einnistet, sorgt die Organisation "ANGST" dafür, verschiedene Szenarien zu entwerfen, in denen bestimmte Gehirnmuster von Immunen und Nichtimmunen erforscht werden können, um ein Gegenmittel zu finden.

Thomas, der als fünfjähriger Junge in die Einrichtung kommt, freundet sich hier mit Teresa und anderen Kindern an und hilft mit, das Labyrinth zu entwerfen, in das die Freunde dann eingeschleust werden.

 

Leseeindruck

Ich habe zunächst die Trilogie-Bände gelesen, habe hier nicht viel Neues erfahren, wurde aber über einiges "aufgeklärt".

Das gesamte Buch ist etwas düster geschrieben, wie auch die anderen Bände der Auserwählten-Trilogie.

Insgesamt war ich nicht sehr begeistert, weil ich mir hier viel mehr neue Informationen erhofft habe.

 

Die Teilnahme an der Leserunde fand ich anregend.