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Der Zweite Weltkrieg ist seit einem Jahr vorbei, als Robert 16 Jahre alt wird. Er ist in der Bergbaustadt Durham aufgewachsen und sein beruflicher Weg scheint vorbestimmt: Er wird in der Zeche arbeiten wie sein Vater und sein Großvater vor ihm. Doch vorher will er etwas vom Land sehen, und so bricht er nur mit dem Nötigsten ausgestattet auf.
Lowen ist Schriftstellerin und übt ihren Job am liebsten im Stillen aus - ohne Interviews, Lesereisen und Social Media. Nach dem Tod ihrer Mutter verlässt sie das Haus zum ersten Mal für einen Verlagstermin und wird auf dem Weg dorthin Zeugin eines tödlichen Unfalls. Dank der Hilfe eines Fremden kann sie zumindest ihre blutbefleckte Bluse gegen sein Hemd tauschen.
Elija, Noa und Loth sind drei Schwestern um die Dreißig, deren Leben sich in gänzlich unterschiedliche Richtungen entwickelt haben. Elija liebt das Theater, wo sie die schwangere Hagar spielt, die in die Wüste geschickt wird. Sie selbst wird hingegen nie ein Kind bekommen können und viele Menschen sehen außerhalb der Bühne nur ihre Behinderung.
In „Simply Clean“ hat die amerikanische Bloggerin Becky Rapinchuk Tipps für ein giftfreies Zuhause und Do-it-yourself-Rezepte für Reinigungsprodukte zusammengestellt. Ich war vor allem neugierig auf die Rezepte, um mir Gedanken zu machen, welche konventionellen Produkte ich einfach ablösen kann.
Im Jahr 2004 leben die drei Freundinnen Cate, Hannah und Lissa in einer WG in London. Sie sind neunundzwanzig und führen ein relativ unbeschwertes Leben. Sechs Jahre später haben die drei noch Kontakt, doch sie stehen vor ganz unterschiedlichen Herausforderungen.
Im Jahr 1943 sind die Nationalsozialisten in Frankreich auf dem Vormarsch. In Marseille hat sich Nancy Wake der Résistance angeschlossen und hilft unter Einsatz ihres Lebens dabei, Flüchtlinge außer Landes zu bringen. Doch die Deutschen, insbesondere der frisch in Marseille eingetroffene Major Böhm, sind ihr auf den Fersen.
Nach über dreißig Jahren Funkstille ist Elias von seinem Großvater zu seinem 90. Geburtstag eingeladen worden. Mit gemischten Gefühlen macht er sich auf den Weg ins Dorf Volkow in der Lausitz, wo sein Großvater in einem halb verlassenen Dorf am Rand des Tagebaus lebt. Kurz vor dem Ziel baut er einen Unfall, sodass sich sein Aufenthalt unfreiwillig verlängert, bis sein Wagen repariert ist.
Im Russland der 1830er Jahre sind Glücksspiele wie das Kartenspiel Pharo ein beliebter Zeitvertreib, bei dem so manch einer viel Geld verliert. Der junge Offizier Hermann beobachtet das Treiben interessiert, beteiligt sich jedoch nicht aktiv, denn er will das mit dem Spiel verbundene Risiko nicht eingehen.
Frank und Maggie sind seit vierzig Jahren verheiratet. Doch seit sechs Monaten hat Frank kein Wort mehr mit seiner Frau gewechselt. Eines Abends reißt ihn das Signal des Rauchmelders aus seinem Schachspiel gegen den Computer. Er findet Maggie am Küchentisch, wo sie eine Überdosis Tabletten genommen hat.
Carolin ist zurück in Wien und hat ihren Job in einer Blumenhandlung auf dem Zentralfriedhof wieder aufgenommen. Doch seit den Vorfällen in München ist sie noch vorsichtiger geworden. Als Unbekannte ein Grab öffnen, den Schädel mit einem Hühnerkopf im Mund auf dem Grabstein arrangieren und Schmierereien hinterlassen, hält sie die Situation genau im Auge. Es bleibt nicht bei dieser einen Tat.
Am frühen Morgen wird im Caritasbrunnen in Kopenhagen die Leiche einer Pflegerin gefunden. Jeppe Kørner übernimmt die Ermittlungen und erhält schon bald die Information, dass die Frau durch kleine Schnitte an den Handgelenken und an der Leiste verblutet ist.
Michka hat einst Fotoreportagen gemacht und als Korrektorin gearbeitet. Doch inzwischen ist sie eine alte Frau, der schleichend die Fähigkeit entgleitet, sich auszudrücken. Als sie eines Tages das Gefühl hat, nicht mehr aufstehen zu können, lässt sie Marie rufen. Die beiden sind eng befreundet, seit Marie ein Kind und Michka ihre Nachbarin war.
Mit 11.000 Metern unter dem Meeresspiegel ist der Marianengraben die tiefste Stelle der Welt. Hier unten ist Paula emotional nach dem Tod ihres kleinen Bruders Tim angekommen. Auf dem Friedhof hat sie ihn seit der Beerdigung jedoch nicht mehr besucht, da es ihr nicht gefällt, dabei von anderen beobachtet zu werden.
Soléne lebt in Paris und ist eine erfolgreiche Anwältin. Als einer ihrer Mandanten nach der Urteilsverkündung vor ihren Augen Selbstmord begeht, erleidet sie einen psychischen Zusammenbruch. Ihr Psychiater empfiehlt ihr im Laufe der Therapie, ein Ehrenamt anzunehmen, um sich selbst aus dem Fokus zu nehmen und anderen zu helfen.
Jeden Monat bei Neumond verschwindet das Wasser aus den Kanälen Venedigs. Für Schlammsammler wie Serafin ist das die Chance, wertvolle Gegenstände zu bergen. Weil niemand weiß, wann genau das Wasser zurückkommt und Gardisten Jagd auf die Sammler machen, ist das Ganze lebensgefährlich. Doch nur so kann Serafin die Medizin für seine kranke Mutter bezahlen.
In den 1920er Jahren ist Josef Klein von Neuss nach New York ausgewandert. Dort schlägt er sich mit einem Job in einer Druckerei durch, bei dem sein Chef nicht sonderlich wählerisch ist, was das Klientel betrifft. So kommt Josef alias Joe mit Nationalsozialisten in Kontakt, die Hitler aus der Ferne unterstützen wollen.
Alexander ist gerade mit seiner drei Monate alten Tochter in seine neue Wohnung in Minsk gezogen, als er ein rotes Kreuz auf seiner Wohnungstür findet. Als er es entfernen will, wird er von seiner Nachbarin angesprochen, die es dort angebracht hat. Bei Tatjana ist Alzheimer diagnostiziert worden, und sie nutzt die Kreuze, um nach Hause zu finden.
Alexander ist gerade mit seiner drei Monate alten Tochter in seine neue Wohnung in Minsk gezogen, als er ein rotes Kreuz auf seiner Wohnungstür findet. Als er es entfernen will, wird er von seiner Nachbarin angesprochen, die es dort angebracht hat. Bei Tatjana ist Alzheimer diagnostiziert worden, und sie nutzt die Kreuze, um nach Hause zu finden.
Der Waisenjunge Bartholomäus ist im Jahr 1854 etwa zwölf Jahre alt und lebt in einem Waisenheim der Jesuiten in Bombay. Er pflegt eine Freundschaft zu Vater Fuchs, während er Vater Holbein und den anderen Waisen ein Dorn im Auge ist. Eines Tages beschließt er, ein Museum zu gründen, indem er in einer Schachtel Dinge sammelt, die ihn ausmachen.
Nach dem Tod und der Beerdigung ihres Vaters, der Schriftsteller war, kehrt Hannah noch einmal in ihre Heimatstadt zurück. Sie stattet seiner Wohnung einen letzten Besuch ab und will sich mit seinem Anwalt bezüglich des Erbes treffen. Ihr Vater reiste stets mit leichtem Gepäck und ging nach der Ankunft immer zuerst schwimmen, was sie ihm nun gleichtun will.