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Das Buch "Kha - Der Anfang" von Peter Starck handelt von kleinen, 10-jährigen Kha, der mit seinem Klan in der Steinzeit aufwächst. Oa, seine beste Freundin verlässt über Nacht heimlich den Klan. Kha der ohne sie nicht zurückbleiben möchte, läuft ihr nach und beide begeben sich auf eine aufregende Reise.
"Monkey Mind" von Manuela Störzer zeigt dem Leser in vielen Kapiteln auf, was der kleine Affe im Kopf so anstellt, um einem das Leben schwer zu machen.
Das Buch "Gesundheit!: Ein Buch nicht ohne Nebenwirkungen von Natalie Grams ist vielleicht nicht das, was der Leser auf den ersten Blick erwartet. Die Autorin hat mit diesem Buch ein sehr gut recherchiertes und wissenschaftliches Werk vorgelegt, dass jeder gelesen haben sollte, der mündiger Patient sein will.
Im vierten Band der Zwielicht Classic-Reihe finden sich 10 unterschiedliche Kurzgeschichten, sowie einige Artikel und Zusätze. Die Horrorgeschichten sind sehr unterschiedlich und somit ist für jeden Leser was dabei. Einige Geschichten sind eher lustig, andere in Richtung Science Fiction und wieder andere beschreiben Zukunftsszenarien.
Die Bewertung dieses Buches fällt mir sehr schwer, ich versuche es im Folgenden zu erklären.
Neugierig gemacht hat mich das Buch, da es das Genre "Krimi" mit Tierschutz/Veganismus verbindet. Das klang sehr interessant.
Der erste Teil der Reihe "Perfide" beginnt bereits mit extrem viel Spannung und Action ab der ersten Seite. Absolut schonungslos werden Gewaltszenen detailliert beschrieben. Die Protagonistin Sophia kommt kaum zur Ruhe, weil sie von einer brenzligen Situation in die nächste gerät. Ihr Leben scheint eine einzige Qual und sie muss Wege finden diese erträglicher zu machen.
"Im Labyrinth von London" handelt von dem 14-jährigen Jakob, der zusammen mit seinem Vater per Schiff von Hamburg nach London reist um dort für einige Zeit zu verweilen und in die Lehre zu gehen. Die anfänglichen Ausdrücke über die Hanse waren zunächst etwas verwirrend, da wäre ein Glossar schön gewesen. Danach findet man allerdings schnell in die Geschichte rein.
Dieses kleine Büchlein ist sehr liebevoll gestaltet. Die Autorin nutzt Fotos aus ihrer eigenen Kindheit, die ihr Vater, ein Hobbyfotograf, von ihr und der Familie aufgenommen hat. Die Fotos sind sehr gut gelungen und zeigen wundervolle Momente. Sie geben einen Einblick in die 50er-Jahre und die Kindheit der Autorin.
Die Autorin Miriam Fuz erzählt in diesem Buch in einer lockeren, sehr angenehmen Schreibweise aus ihrem Leben mit 3 Kleinkindern. Das besondere ist, dass es hier recht vertraut zugeht. Ganz ohne erhobenen Zeigefinger, den man aus anderen Erziehungsratgebern kennt, sondern wie zu einer Freundin, spricht sie mit dem Leser.
Der Patient Bertholt liegt mit dem Locked-in-Syndrom im Krankenhaus, zunächst weiß keiner, dass er seine Umwelt trotzdem durch hören und fühlen wahrnehmen kann. So schlimm die Situation für Bertholt auch ist, er lässt sich davon nicht unterkriegen und beweist viel Humor. Nach und nach entwickelt er sogar die Fähigkeit andere Menschen per Telepathie zu beeinflussen.
Das Buch "Glaube, Liebe, Stigmata" hat mich richtig begeistert. Angesprochen hat mich zunächst der Klappentext und das schöne Cover, man vermutet direkt eine spannende Geschichte dahinter - und das zurecht.
In dem Buch "Anthologie" greift Jürgen Zwilling das Thema Umgang mit Tieren auf. Anlass war eine ihm zugelaufene, ausgesetzte Katze, derer er sich annahm und so sein eigenes Denken über Tiere reflektierte.
Die Lebenstricks der Meister werden hier vom Autor anhand kleiner Kärtchen präsentiert. Das ungewöhnliche Format ist angenehm zu lesen, man kann sich immer mal ein, zwei Kärtchen zwischendurch vornehmen. Aufgebaut sind diese mit einem zentralen Zitat, einem kurzen erläuterndem Text, sowie einer auslockernden Zeichnung.
In dieser Geschichte erzählt "das Ich" von einer bedeutungsvollen Begegnung mit Francesca. Diese durchläuft Höhen und Tiefen, aber ganz anders, als man es von von üblichen Liebesbeziehungen erwartet. Auch die kommenden Begegnungen des "Ichs" sind ähnlich verworren und lassen den Leser zunächst fragend zurück.
Olsson beschreibt in seinem Buch "No Problem, Sir!" in einer wunderbar lockeren, lustigen Schreibweise alltägliche Gegebenheiten aus dem indischen Alltagsleben. Die Geschichten sind manchmal lustig, stimmen manchmal nachdenklich, aber allesamt sind sie sehr eindrucksvoll und machen Lust mal eine Reise dorthin zu unternehmen und sich selbst alles anzuschauen.
Milo ist adoptiert, wächst in einer sozialschwachen Gegend auf und muss so einiges durchmachen. Nach und nach erfährt der Leser die Gründe für Milos Entwicklung zum Verbrecher.
Über insgesamt 960 Seiten finden sich in diesem Buch Emails, Chats und SMS zwischen Lena und Tom wieder, die über einen Zeitraum von 6 Jahren versendet wurden. Die Beziehung beginnt quasi aus dem "Nichts", die beiden begegnen sich vor der Schule zu der sie ihre Kinder bringen und fühlen sich sofort voneinander angezogen.
Kasper lebt bei seinem Opa in einer herrlich naturbelassenen Umgebung. So kann er den ganzen Tag mit seiner Freundin Lisa umherlaufen und Abenteuer erleben. Diesmal geht im Dorf ein Feuerteufel rum. Durch einen Zufall geraten die Kinder unter Verdacht und so beginnt eine Zeit des Bangens und Forschens. Mit dabei ist in dieser Folge ein Touristenkind.
Der Protagonist Meinhard spielt mit dem Gedanken sich zu suizidieren. Als es plötzlich an der Tür klingelt ist er schon kurz davor. Doch dann erfährt er etwas, dem er zunächst noch auf den Grund gehen möchte.
Aristotle Winthorp ist eine grummelige Schildkröte, der nichts so richtig Spaß macht und die eigentlich nur herumsitzt auf ihrer kleinen Insel. Bis zu dem Tag an dem ein gestrandetes Äffchen in ihr Leben tritt. Er möchte nach Hause und Aristotle lässt sich dazu hinreißen ihm zu helfen.