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Enthält Spoiler zum Vorgänger!
Das Buch setzt genau dort an, wo das erste Buch aufgehört hat. Alice hat gerade den Jabberwock bezwungen und sie und ihr geliebter Hatcher wollten außerhalb der Stadt ihren Frieden finden. Doch dort ist es überhaupt nicht so wie erhofft und man ist schon traurig, dass die beiden schon wieder so viel durchmachen müssen.
Die Hexenjäger, die "Chasseure", jagen Hexen und verbrennen sie auf dem Scheiterhaufen. Natürlich möchte Lou nicht so enden und verhält sich unauffällig - so gut ihr das als Diebin möglich ist. Ihre selbstbewusste, freche Art hilft ihr auch nicht wirklich dabei. Dann wird sie beim Raub eines magisches Rings entdeckt und in die Ehe gezwungen - ausgerechnet mit einem Hexenjäger.
Emilia wird in eine unbekannte Welt gerissen, die sie sehr überfordert, auch wenn sie eigentlich sehr clever ist. Auch wenn sie die Welt der Alchemisten noch nicht ganz begreift, löst sie gerne Rätsel und die Goldalchemisten geben ihr definitiv das Gefühl, dass Emilia ihnen helfen sollte, das Voynich-Manuskript zu entschlüsseln.
Betty hat genug von ihrer leidenschaftslosen Beziehung und verlässt ihren Verlobten Thom, nur um dann zu erfahren, dass dieser schüchterne Mann in Wahrheit ein knallharter Geheimagent ist! Kein Wunder also, dass sie immer das Gefühl hatte, nie wirklich Teil seines Lebens zu sein.
Drachen, Prinzessinnen und Piraten - klingt doch schon nach einem interessanten High Fantasy Abenteuer, oder? Ich kenne schon Rockstar-Liebesromane und eine Fantasy-Trilogie von Teresa Sporrer und auch ihr erster High Fantasy Roman konnte meine Erwartungen erfüllen!
Endlich mal ein New Adult Roman, der in Deutschland spielt! Wir haben so viele tolle deutschsprachige New Adult Autorinnen, die bei ihren Romanen das Ausland bevorzugen. Dabei schreiben amerikanische/kanadische/englische AutorInnen ja ebenfalls Bücher, die in ihren Heimatländern spielen. Nur Deutschland geht in diesem Genre leer aus.
Flover hat nun festgestellt, wie wichtig ihm sein bester Freund Luke ist und ist die meiste Zeit damit beschäftigt, auf ihn aufzupassen. Luke hingegen ist in diesem Buch ein unglaublich blasser Charakter, der eigentlich nichts beiträgt, abgesehen davon, dass er Flovers Anhängsel ist. Das fand ich schon schade, auch wenn es mich nicht weiter gewundert hat.
Veris ist entschlossen, den Prinzen umzubringen um damit ihr Reich zu retten. Vor ihr sind schon viele gescheitert, aber natürlich ist Veris schon etwas Besonderes. Nevan, der Prinz des Winters hat einen Eissplitter im Herzen, der ihn zu einer kalten und ziemlich gefühllosen Figur macht. Er hat keine Freude mehr am Leben, aber er hat schon großes Interesse daran, König zu werden.
Harley hätte den Vater ihrer Tochter Calista nicht gesucht, wenn es nicht unbedingt nötig gewesen wäre. Als Kind wurde sie von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht und sehnt sich nach einer Familie, aber mit dem Vater Tochter möchte sie nicht unbedingt zu tun haben. Sie glaubt, Rome hätte sicher kein Interesse an der Konsequenz eines One Night Stands - aber Rome ist ein Familienmensch!
Ich war schon recht enttäuscht von dem Buch, weil ich den Start wirklich gelungen fand, aber das hohe Niveau konnte die Geschichte dann nicht halten.
Nach einem tragischen Unfall machen Mutter und Tochter eine schwierige Zeit durch, ihre Geheimnisse und ihre Trauer bringen sie dabei leider eher auseinander statt zusammen ...
Ich habe festgestellt, dass der Klappentext auf dem Buch viel, viel mehr verrät als die Beschreibung auf der Verlagsseite. Dabei bezieht er sich schon auf die ersten zweihundert Seiten des Buches, was für meinen Geschmack eben zu viel ist. Ich habe den Text auf dem Umschlag tatsächlich erst nach diesen zweihundert Seiten gelesen, sodass mich die Entwicklungen im Buch sehr überrascht haben.
Marin ist schon eine ziemlich durchschnittliche Teenagerin in ihrem Abschlussjahr und sie hofft, auf ihre Wunschuniversität zu kommen. Dazu schwärmt sie noch ziemlich stark für ihren Lieblingslehrer, der ihr auch viel Aufmerksamkeit schenkt. Aber die Dinge entwickeln sich ganz anders als sie es sich vorgestellt hätte und das öffnet ihr die Augen.
Kira hat auf einem neuen Planeten etwas entdeckt, das eine Menge Dinge in Gang setzt und sie steckt durch ihre Entdeckung ganz tief mit drin. Alles stürzt auf sie ein und obwohl sie durch die Hölle geht, bleibt sie tapfer und tut das, was sie tun muss, so schwierig es manchmal auch ist.
Haven hat den größten Teil ihres Lebens in einem Nationalpark verbracht und weiß kaum, wie das Leben in der Stadt aussieht. Abgesehen von Touristen trifft sie hier kaum auf Menschen und hat auch kaum Freunde, doch als sie Jackson kennenlernt, ändert sich etwas.
Ich finde erstmal, dass der Klappentext wieder etwas zu viel verrät.
Nach einem Vorwort werden zunächst verschiedene Zutaten aufgeführt, die in der türkischen (oder orientalischen) Küche häufig verwendet werden und auch in vielen der Rezepte vorkommen. Als Türkin hatte ich diese Zutaten alle vorrätig, also kann ich sagen, dass das absolut passt und das war für mich dann auch sehr gemütlich, weil ich so immer nur wenige spezielle Zutaten besorgen musste.
Die Geschichte beginnt mit Majas Prozess und man erfährt zunächst nur wenig über die Dinge, die zum Tod ihres Lehrers und ihrer Mitschüler geführt haben.
Halle habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie ist Buchbloggerin und kombiniert das auch noch mit ihrer Cupcake-Liebe. Online benutzt sie aber ein Pseudonym, damit man sie nicht mit ihrer Großmutter in Verbindung bringt, die eine berühmte Lektorin war. Und für Halle war ihre Großmutter noch viel mehr: Ihre beste Freundin und vor allem ihr Vorbild.