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Die Leserinnen und Leser begegnen der Hauptfigur Anouk im denkbar schlechtesten Moment ihres Lebens. Ihr Ex Partner hat sie nicht nur in der Liebe enttäuscht sondern auch um viel Geld betrogen. Sie hat beschlossen, dass die Liebe nichts für sie ist und geht allen Männern aus dem Weg.
Dieser historische (Kriminal?-) Roman spielt zur Zeit des Konstanzer Konzils, also um das Jahr 1417. Es beginnt mit einer sehr amüsanten Szene, in der der Papst um sein Leben rennt. Genauer gesagt einer der Päpste, denn gerade sind drei von ihnen im Amt. Doch es ist weniger der Papst, der in diesem Buch die Hauptrolle spielt, sondern Poggio, der Bücherjäger.
Dieser historische (Kriminal?-) Roman spielt zur Zeit des Konstanzer Konzils, also um das Jahr 1417. Es beginnt mit einer sehr amüsanten Szene, in der der Papst um sein Leben rennt. Genauer gesagt einer der Päpste, denn gerade sind drei von ihnen im Amt. Doch es ist weniger der Papst, der in diesem Buch die Hauptrolle spielt, sondern Poggio, der Bücherjäger.
Es soll der letzte Band der Reihe sein – das fühlt sich aber nicht so an. Zwar sind ein paar Geheimnisse gelüftet, aber da ist noch jede Menge Luft für weitere Abenteuer.
Coco kommt auf eine neue Schule. Das ist nicht leicht für sie, denn sie hat bereits die Erfahrung machen müssen, dass Äußerlichkeiten eine große Rolle spielen und alles verderben können.
Ottilie, genannt Tilli, geht gern zur Schule. Nicht unbedingt wegen des Unterrichts. Aber auf jeden Fall wegen ihrer besten Freundin, Annika, und wegen ihrer Oma, die das Schulcafé betreibt.
Liam und Mary (Rachel) reisen aus einer nicht vollständig vorgestellten Zukunft ins Jahr 1815, mit dem Auftrag, Jane Austen kennenzulernen, ihre Briefe und ein verschollenes Manuskript mitzubringen.
Detective Jim Daley muss sich mit einem alten Fall auseinandersetzen, den für abgeschlossen gehalten hat. Der „Pate von Glasgow“ wurde vor Jahren bei einer Überführung erschossen.
Was würdest du tun, wenn sich ein Faultier durch das offene Küchenfenster schwingen würde, und bei dir an der Küchenlampe hinge?
Nun, Finn, Zoe und Henry beschließen, dass man sich auch mit einem Faultier anfreunden kann, wenn das letztens schon mal mit einem Mammut geklappt hat.
Oberinspektor Joseph Maria Nechyba arbeitet um 1815 in Wien, als ein Toter gefunden wird. Nicht nur aus professionellen Gründen ermittelt Nechyba besonders akribisch, auch seine Frau Aurelia sitzt ihm im Nacken.
Im Jahr 1986 ist der Reaktor von Tschernobyl kaputt gegangen – in Wirklichkeit – doch in der alternativen Wirklichkeit dieses Zukunftsthrillers war alles noch viel schlimmer, so schlimm, dass die Welt neu geordnet werden musste und kaum noch etwas so ist, wie wir es heute kennen.
Alexa Rudolph, Der letzte Spargel
Ein Genuss
Als Poensgen, der Kommissar im Rollstuhl, erfährt, dass seine ehemalige Vermieterin umgebracht wurde, kehrt nach Hause zurück und beginnt sofort zu ermitteln, natürlich auf eigene Faust und ohne die Kollegen mit ein zu beziehen.
Nachdenklich macht einen das Buch des jungen Autors, Genki Kawamura, allemal. Der Briefträger ohne Namen, der Ich-Erzähler, der mit den Lesern durch das Buch wankt, bekommt die Diagnose, dass er einen Tumor im Gehirn hat und nur noch wenig Zeit auf dieser Welt verbringen wird.
Mit der „Geschichte des Wassers“ legt Maja Lunde den zweiten Teil ihrer breit angekündigten Klima-Tetralogie vor. Ähnlich wie in „Die Geschichte der Bienen“, ein Buch das ich uneingeschränkt empfehlen kann, lernen die Leserinnen und Leser auch in diesem Band die Figuren auf zwei Ebenen kennen.
Tomàs Noronha hat ganz andere Probleme, als er denkt. Nicht nur seiner Mutter geht es schlecht, er wird von der CIA für den Mörder ihres Agenten Frank Bellamy gehalten, der im CERN, dem Europäischen Kernforschungszentrum, gefunden wurde.
Natürlich setzt er, nachdem er der Gefahr gewahr worden ist, alles daran, den wahren Täter zu überführen. Wozu ist er schließlich Codespezialist?
Majorie Quick arbeitet am Skelton Square Institute of Art, als ihr ein Buch des Malers Isaac Robles in die Hände fällt, das sie bemerkenswert findet. Etwa zur gleichen Zeit stellt sie Odelle Bastien als Schreibkraft ein. Odelle stammt aus der britischen Kolonie Trinidad und leidet als farbige Frau unter der Zwei-Klassen-Gesellschaft der 60er Jahre.
Margrit Kunkel ist in der DDR in einem Gartenbaubetrieb aufgewachsen. Schon früh hat sie sich ebenfalls für Pflanzen interessiert. Sie leidet unter dem tragischen, frühen Tod ihrer Mutter, hat aber keine besonders guten Erinnerungen an sie.
Mags Blake lebt in Cornwall, und ihr Job ist es, schöne Gärten zu gestalten. Hätte sie nicht die Probleme mit ihrem (toten) Exmann und eine Auseinandersetzung mit ihrem Vater im Gepäck, die sie nicht mehr vor seinem Tod auflösen konnte, würde sie an ihrem Traumort mit ihrem Traumjob leben. So ist es ein wenig komplizierter, vor allem in finanzieller Hinsicht.
Ella Dorn war früher Unternehmensberaterin. Seit einem Burnout lebt sie in der Eifel in einem kleinen, abgelegenen Haus und hat sich einen Namen als Kräuterfrau, Lebensberaterin und Wünschelrutengängerin gemacht.
Adele, eine ehemalige Kunsthändlerin, ist alt und gebrechlich geworden. Sie möchte für ihren Tod vorsorgen und ihren Reichtum an die Tochter einer verstorbenen Freundin weitergeben. Sie beauftragt Magdalena mit der Suche nach dieser Frau. Dabei erfährt Magdalena auch, welches Schicksal Larissa erleiden musste.