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Für mich war es das erste Buch aus dieser Reihe und ich war gleich drin, d.h. man muss die vorhergehenden Bücher nicht unbedingt gelesen haben. Zudem war es auch mein erster niederländischer Krimi. Insgesamt ist die Handlung spannend und düster mit zwei ineinander Verwobenen Handlungssträngen, das hat mir gut gefallenen. Besonders dem Handlungsstrang um Kyra war ich angetan.
Der 8. Fall von Kommissar Dühnfort hat mich positiv überrascht, denn meistens lässt eine Serie irgendwann nach....hier nicht. Ich habe das Buch ziemlich schnell durchgelesen, da die Spannung konstant durch das Ganze Buch gegeben ist. Gina ist schwanger und bekommt mit Dühnfort das erste Kind. Doch es läuft alles anders als erwartet.
Das Buch ist recht hochwertig von der Papierqualität - praktisch, wenn mal was daneben geht. Die Bilder sind ansprechend und die Rezepte übersichtlich gegliedert. Auch die Aufteilung in Zutaten aus der Vorratsliste (was man zu Hause hat) und Frischem (was man kaufen muss).
Das düstere Cover und der Klappentext haben mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Der eigenwillige Wolf jagt einen Mörder, der aus 6 Leichen eine Ragdoll zusammen geflickt hat. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, es weicht von den 0815 Krimis ab und auch die Charaktere sind nicht einfach den Guten bzw. den Bösen zuzuordnen.
Zuerst eimal: das Cover ist der Hammer. Das Spinnennetz aus Tropfen ist so schon ein Hingucker und durch Zufall habe ich rausgefunden, dass es im Dunkeln leuchtet. Praktisch, so findet man das Buch nachts immer und sieht "total cool" aus (fand mein Sohn).
Anne, eigentlich Anvil, stolpert mit ihrer Freundin in ein riesiges Abenteuer hinein. Zu ihnen gesellt sich noch Hiro und eine Menge anderer lustiger Gestalten. Die Story an sich ist ziemlich konfus und lässt auch einiges offen - ist ja auch der erste Band einer Reihe. Aber dennoch wurde ich beim Lesen sehr gut unterhalten. Die Welt, so wie wir sie kennen, ist für Anne und Co.
Die Grundidee des Buches fand ich echt super und daher hab ich auch angefangen es zu lesen. Aber irgendwie bin ich in die Sprache und Handlung nicht reingekommen. Manchmal konnte ich der Handlung nicht folgen.