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Getreu dem Motto: "Kein Schaf bleibt zurück" macht sich eine Schafherde auf ein Kind zu suchen. Ihre Hirten sind nämlich verschwunden. So eine riesige Herde ist aber nicht einfach zusammen zu halten und da Schafe auch nicht die intelligentesten Tiere sind kommt es zu manchen Verirrungen. Die sind für uns Hörer sehr lustig.
Frei nach dem Motto: Die wollen doch nur spielen geht der Autor an das Thema - wie gehe ich mit schwierigen Kollegen um - ran. Durch seinen lockeren Schreibstil und der lustigen Herangehensweise ist der erste Abschnitt schnell durchgelesen. Für die Praxistipps und das WOW Prinzip braucht man natürlich länger - man möchte es ja dann auch umsetzten.
Das Buch des Biologen Peter Iwaniewicz ist für mich eine Aneinanderreihung von Fakten rund um die Mensch-Tierbeziehung. Das ganze gespickt mit einer Prise zum Teil recht trockenem Humor so das es sich ganz gut lesen lässt. Viele Dinge waren mir neu, manche kannte ich schon und ab und zu musste ich schmunzeln.
A. erbt ein Haus und fährt mit seiner Freundin Niamh hin. Dort geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Die ganze Geschichte wir durch Tagebucheinträge, Briefe, Dokumente etc. erzählt. Anfangs habe ich etwas gebraucht um in diese Erzählweise rein zu kommen, aber man gewöhnt sich dran.
An dieses Buch bin ich völlig unbedarft ran gegangen, da mir weder die Autorin etwas sagt, noch habe ich andere Rezensionen gelesen. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Wer bereits eine Sonnenfinsternis mitgemacht hat kann den Beschreibungen der Autorin gut folgen. Wer nicht, egal - die Autorin hat ein solches Ereignis sehr atmosphärisch beschrieben.
Die Idee hinter dem Buch hat mir sehr gut gefallen und da ich gern düstere Fantasy mag wollte ich dieses Buch lesen. Insgesamt blieb ich hinterher etwas enttäuscht zurück. Anfangs hat es etwas gedauert bis ich in das Buch reingekommen bin, der Sprachstil ist bildlich, aber dennoch gut zu lesen. Bis Seite 200 fand ich das Buch auch durchwegs gut, wenn auch manchmal etwas langatmig.
Simon neigt etwas zum Übertreiben und lügen tut er nur ein klein wenig - was bei meinem Sohn (9) beim Lesen öfters zu Lachern führte. Inzwischen hat er das Buch bereits zweimal gelesen und nimmt es immer wieder mal raus um darin zu stöbern. Es gibt durch die tollen absolut passenden Zeichnungen auch einiges zu entdecken.
Leider konnte mich dieses Buch der Autorin nicht überzeugen. Ich kenne einige von ihr und hatte dementsprechende Erwartungen, die einer nicht erfüllt wurden.
Bei dem Buch "Die Schwestern von Mitford Manor" habe ich einen historischen Krimi erwartet. Leider dümpelt das Buch am Anfang nur so dahin und ist eher ein Roman. Spannung ist kaum vorhanden. Erst zum Ende hin nimmt das Buch ein bisschen an Fahrt auf, da hatte es mich allerdings schon verloren. Am Ende wird der Fall zwar gelöst, aber auch das nicht besonders anspruchsvoll.
Ich habe das Buch meinen beiden Söhnen (6 und 9) vorgelesen. Wobei der Große aus lauter Begeisterung selbst schneller voraus gelesen hat.
Redemption Point ist der zweite Band um das Ermittlerduo Ted und Amanda. Der erste Band hat mich richtig begeistert, diesen hier fand ich etwas schwächer. Den ersten Band sollte man gelesen haben, denn die Vergangenheit von Amanda wird hier nur kurz beleuchtet und man versteht die Zusammenhänge besser, wenn man den ersten Teil kennt.
Das Kinderbuch von Paul Maar ist leidvoll mit sehr schönen Illustrationen gestaltet. Ich habe es meinen Söhnen ( 6,9) vorgelesen. Geeignet finde ich das Buch für Kinder ab 5 zum Vorlesen bis Anfang 2. Klasse zum selber lesen. Meinem Großen war es schon etwas zu kindlich. Der Kleine allerdings war von der Geschichte um die beiden Hunde Sniff und Mucki begeistert.
"Er will dein Herz" ist bereits der 7. Band um das Team Phil Brennan und Marina Esposito. Von den ersten Bänden dieser Reihe war ich richtig begeistert, aber so langsam verliert mich das Autorenteam. Dieser Krimi ist anfangs recht spannend verliert sich dann aber zu sehr in dem Privatgedöns um das Paar.
Der fünfte Band um die kalte Sofie hat es in sich: spannend, witzig und viele Leichen. Die Vorgängerbänder muss man nicht unbedingt gelesen haben um der Handlung zu folgen, wer aber mehr zu den Hauptfiguren und deren Entwicklung erfahren möchte dem sei dies angeraten.
Das Buch ist nicht besonders dick, aber das braucht es auch nicht. Besonders die Comicheften Illustration verdeutlichen auf sehr witzige Weise die Sachinformationen. Sehr gut für den Einstieg und weitere Vertiefung des Themas. Wenn jemand aber schon sehr viel über das Thema Samurai weiß, denke ich sind die Informationen nicht ausreichend.
Erstmal das Cover ist schon toll - es schillert und glänzt richtig schön.
Für uns war es das erste Buch aus der Reihe, das ich meinem Sohn (6) vorgelesen habe. Das Buch hat ein handliches, kleines Format und ist bestückt mit tollen, nicht allzu farbenfrohen Illustrationen. Die passen sehr gut, da hier besonders auf die Gesichtsausdrücke wert gelegt wird und uns gefallen sie ausgesprochen gut.
In einem Haus in Hamburg mieten sich junge Leute für kurze Zeit ein und ein Mädchen verschwindet.
Für mich war dies das zweite Buch um Evan Smoak, dem Orhan X. Bereits wie im Band davor lässt der Autor einen richtigen Actionfilm im Kopf ablaufen. Durch die kurzen Kapitel und dem flüßigem Schreibstil funktionierte das bei mir einwandfrei. Zudem fand ich diesen Band sogar noch spannender, als den Band davor - ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Jen ist Buchhändlerin und stolpert in so manche Situationen, so dass ihren Weg immer mehr Leichen pflastern und sie zu Schottlands gefährlichster Frau wird.