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Die Pubertät ist eine schwierige Zeit durch die man als Eltern und auch als Kind irgendwann durch muss - mit Humor geht das einfacher. Genau das will uns Eltern der Autor vermitteln. Ich habe mich beim Lesen jedenfalls sehr gut unterhalten gefühlt.
Die ersten 50 Seiten diese Buches haben mich enorm Konzentration und Durchhaltevermögen gekostet. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und sehr verschnörkelt und verschachtelt. Zudem wechselt die Perspektive oft, so dass ich oft nicht genau wusste, wer denn da jetzt eigentlich erzählt. Dach wurde es besser und ich fand den Schreibstil sogar ganz schön.
Die Young Agents sind da und rocken die Welt - mit sehr viel Action. Mein Sohn (10) hat das Buch gelesen und war leider nur mäßig begeistert. Besonders gefallen haben ihm die Action und die technischen Spielereien der Agenten, die selbst James Bond in den Schatten stellen. Einige Szenen fand er aber zu gruselig und manchen Actionszenen konnte er nur schwer folgen.
Das Buch ist wie die anderen Cowboy Klaus Bücher ist dieses in gleicher, schöner Art illustriert und mit gewissem Witz. In dieser Geschichte gibt die Kuh Lisa nach Gold - finden tun sie es gleich in mehrfacher Hinsicht und die Lösung am Ende ist witzig kreativ. Mein Sohn ist Cowboy Klaus Fan und liebt Hamster, hier hat er beides und somit war es das perfekte Buch für ihn.
Flo ist ein junges Mädchen und zufällig mit Dornröschen verwandt. Das bringt so einige Überraschungen und jede Mange neue Freunde mit sich. Das Jugendbuch hat mich sehr gut unterhalten. Es ist einfach zauberhaft Flo beistehen zu dürfen, wie sie sich in dieser neuen Welt zurecht findet. Sie entdeckt einige neue Seiten an sich und findet neue Freunde.
Wie man bereits auf dem Cover sieht geht es hier um jede Menge Tier. Diese sind alphabetisch geordnet und zu jedem Tier gibt es eine kurze, teils skurrile Info. Besonders toll sind dabei die Zeichnungen - bei der Menge an Bildern mutet das Buch fast wie ein Wimmelbuch an, denn manche Tiere interagieren miteinander - das hat meinen Kindern besonders gut gefallen.
Max ist neu an der Schule und hat Startschwierigkeiten, da entdeckt er eines Tages Leo in seinem Zimmer. Leo, der sprechende Löwe, bringt ganz schön Schwung in die Bude. Ganz nebenbei findet Max Freunde und wird mutig. Er traut sich für sich, seine Meinung und seine Freunde einzustehen.
Das Buch ist der zweite Band rund um das Ermittlerteam Wyler/Grant. Leider konnte mich dieser Band nicht überzeugen. Das Buch ist in teilweise sehr kurze Kapitel eingeteilt - normalerweise mag ich so etwas, da es die Spannung voran treibt. Hier hat es allerdings nicht funktioniert.
Der zweite Band rund um die Wildtierstation "Wild Claws" in den Everglades ist in sich abgeschlossen und man muss den ersten Band nicht kennen. Allerdings lernt man dort bereits die drei Freunde Jack, Logan und Charlotte kennen. Dieses Mal klären sie das Rätsel um einen toten Alligator auf. Das Ganze ist richtig spannend und der Autor versteht es die (jungen) Leser in die Irre zu führen.
"Todesmal" ist bereits der fünfte Band um das Ermittlerteam Sneijder und Nemez. Besonders Sneijder ist ein eher eigener, sehr exzentrischer Ermittler mit dem man erst Mal warm werden muss. Da ich die Bände davor bereits gelesen habe war das für mich kein Problem. Allerdings waren die Erwartungen an das Buch somit extrem hoch. Leider wurden sie nicht ganz erfüllt.
Lizzy ist eine Hexe - nur welche? Ihre Tanten kommen zusammen und entscheiden zu wem sie in die Lehre gehen darf.
Das Buch wartet mit einer sehr subtilen Spannung auf. Dies liegt vor allem am Schreibstil. Die Hauptfiguren werden sehr genau beschrieben und man erfährt viel über ihr Leben und Hintergründe - mir manchmal etwas zu viel. Dennoch hat die Erzählweise etwas fesselndes, auch wenn ich bereits ab der Hälfte eine Ahnung hatte, wer den Mord begannen hat.
Björn, gestresster Anwalt, macht eine Achtsamkeit Therapie - danach krempelt er sein Leben um und steckt, schwups, mitten in einem Schlamassel. Aber die regeln der Achtsamkeit halten auch hierfür Einiges parat.
Den zweiten Band um Ermittler Tom Babylon war für mich eine gelungene Fortsetzung, wenn sie mich auch nicht ganz so gefesselt hat wie Schlüssel 17. Das mag daran liegen, da man nun schon einiges um die Geheimnisse von Tom weiß. Diese werden ab und zu kurz zusammen gefasst, meiner Meinung nach sollte man den ersten Band aber schon gelesen haben.
...und Mädchen auch;) Aber in diesem Buch geht es vor allem um die Herausforderung von Eltern mit Jungs. Dabei werden humorvoll von der Geburt bis hin zum Auszug der Kinder alle Lebenslagen beleuchtet. Die Autorinnen nehmen sich dabei oft nicht zu ernst und erzählen mit viel Witz und Charme aus ihrem und dem Alltag anderer Jungsmütter.
In diesem Band wechselt zum Vorgänger die Hauptperson. Diesmal geht es um Lina, die gerne zeichnet. Das Problem: der Panda will nicht mehr fressen. Gemeinsam findet die Klasse aber eine Lösung und schafft auch den schwierigen Test, den sie in der Schule schreiben müssen. Wieder mit von der Partie natürlich Wusel, das faule Wasserschwein.
Der zweite Band der Spiegelreisenden hat mir sogar etwas besser gefallen als der Erste - ich fand ihn spannender. Wieder trifft man allerlei skurrile Gestalten, teilweise schon bekannte Gesichter und die charmante Heldin mit ihrem Schal. Die Welt um die Archen wird konkreter und einige Fragen aus dem ersten Band werden geklärt. Dennoch bleibt am Ende ein Cliffhanger für Band 3.
Allein durch das Format ist dieses Buch schon auffällig - es ist recht groß. Dadurch kommen die tollen Illustrationen besonders gut zur Geltung. Alle Bilder sind naturgetreu gezeichnet von einer Wissenschaftsillustratorin - jetzt wissen wir auch, dass es diesen Beruf gibt;) Meine Jungs (7 und 10) finden die Bilder jedenfalls "einfach der Hammer".
Erst mal vornweg: das Buch hat definier seinen Reiz, aber für mich ist es kein Thriller. Beim Lesen fehlte mir die Spannung, obwohl das Buch seinen Reiz hat. Das liegt vor allem an der Schreibweise. Jeder Figur wird Raum eingeräumt und sehr genau beschrieben - egal ob sie eher negativ oder positiv angelegt ist.
Eve ist die letzte Frau auf Erden und wächst in einer Kuppel auf. Leider habe ich dem Klappentext nach etwas mehr erwartet. Erst ab Seite 200 nimmt das Buch etwas an Fahrt auf, davor dümpelt es etwas vor sich hin. Es passiert nicht wirklich viel, da es ja nur wenige Schauplätze gibt.