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Das Buch ist sehr gut für Leseanfänger geeignet. Mein fast Zweitklässler war begeistert und hat freiwillig gelesen. Die Kapiteleinteilung passt und für diese Lesestufe ist das Buch sehr passend. Junior hat die Geschichte gut gefallen, besonders die Eichhörnchen fand er witzig. Gerade daher hat ihm das Buch gefallen.
Meinen Jungs (7 und 10) hat das Buch sehr gut gefallen. Das tierische Abenteuer hat sie gleich in den Bann gezogen und das Buch war viel zu schnell zu Ende. Besonders gut gefallen haben ihnen die die kleinen Witze z.b. die "vorbildliche Schnarchschrittgeschwindigkeit".
Zack und Lachlan sind Freunde in einem Europa in nicht allzu ferner Zukunft. Das leben dort ist komplett überwacht und die beiden gehen unterschiedlich damit um. Als dann Lachlan entführt wird begibt sich Zack in das Computerspiel um ihn zu retten.
"Kalte Wasser" hinterlässt mich etwas ratlos. Ich kann das Buch kaum einem Genre zuordnen. Für einen Thriller war es mir nicht spannend genug, für einen Krimi fehlt mir die Auflösung - am ehesten geht es wohl als Mystery Roman durch. Erwartet hatte ich mir etwas mehr Spannung, die kommt allerdings erst zum Ende hin auf.
Das Buch ist aus der Sicht Timmis geschrieben, zusammen mit seinen Freunden suchen die Kinder einen Schatz und benötigen dafür die Hilfe der Leser. Die Geschichte ist spannend und in kurzen Kapitel eingeteilt. Jeweils zu Ende des jeweiligen Kapitels gibt es ein Bilderrätsel und falls man nicht weiter kommt ein paar Hinweise in Spiegelschrift am Ende des Buches.
Simon Brand, ist eigentlich ein ganz "normaler" Jugendlicher - oder vielleicht doch nicht? Er wird nämlich der Hüter der Welt und was der so alles zu tun bekommt kann man hier nachlesen.
Dies ist bereits der 3. Fall für die Ermittlern Alexis Hall und deren Team. Wieder mit dabei natürlich ihre Freundin Kriminalbiologin Karen Hellstern. Die früheren Bücher dieser Reihe kenne ich, meineserachtens lässt sich jeder Band aber auch unabhängig voneinander lesen. Bereits "Das Gift der Wahrheit" hat mir sehr gut gefallen und "Nadelherz" fast noch besser.
Nachdem Robin ein Handy mit einem kompromittierendem Video darauf findet steckt Robin ganz schön in der Klemme. Was soll er tun? Hilft man jemandem den man nicht mag?
In dem Buch "It's a Nerd's world" stellt der Autor und Comedy-Hacker Tobias Schrödel einige Pioniere und Gründer im Bereich Computer und neue Medien vor. Zudem gibt es eine Zeittafel und ein Glossar. Den Abschluss krönt noch ein kurzes Kapitel zum Thema Sicherheit. Kurz und knapp fasst der Autor dabei das Wichtigste zusammen - und das Beste: es ist auch noch unterhaltsam.
Emily hasst Bücher richtiggehend, doch auf einmal befindet sie sich mittendrin in einem...
Puh, ich fand das Thema so spannend und die Idee richtig gut. Aber leider kommt der Autor nicht aus dem Knick. Die Beschreibung der dystopischen Welt ist super, der Sprachstil eigentlich schön umschreibend, aber insgesamt einfach langweilig. Dem Buch fehlt jegliche Spannung - von einer Dystopie erwarte ich Anderes. Zudem bin ich mit der Hauptfigur Eve so gar nicht warm geworden.
Das Hörbuch wartet mit einer tollen Sprecherin auf, die das Buch mit angenehmer Sprechweise vorliest. Allerdings waren mir die Hauptpersonen schon sehr klischeehaft. Der Nerd und das arme Mädchen, der Sportler etc. Zusammen landen sie in der Niemalswelt, die für mich stellenweise sehr zusammengeschustert und zum Teil unlogisch wirkt.
Emma findet einen kleinen Pinguin in einer Tiefkühltruhe und der kann sogar noch reden. Naja, fast einen kleinen Sprachfehler hat er schon und ziemlich aktiv ist er auch, so dass Emma alle Hände voll zu tun hat auf ihn aufzupassen.
Witchmark spielt in einer Welt voller Magie und Gegensätzlichkeiten, die ein bisschen an unsere Welt in einer früheren Zeit erinnert. Autos und Technik sind selten und können sich nur von Reichen geleistet werden. Hier trifft Miles, Arzt, auf Nick, der in seinen Armen stirbt. Nun begibt er sich auf die Suche nach dessen Mörder.
"Auris" ist der Start einer Reihe und Matthias Hegel, forensischer Phonetik und Juli Ahnsorge, einer Podcastern und Journalistin. Die Idee fand ich sehr spannend und da ich von beiden Autoren bereits Bücher gelesen habe, waren meine Erwartungen sehr hoch. Größtenteils wurden sie auch erfüllt. Das Buch ist spannend, die Idee interessant und einige Wendungen kamen unerwartet.
Das Buch "Todeslieder" hat mich positiv überrascht. Die junge Ivy muss sich in einer Welt durchschlagen, in der Menschen Lieder komponieren können, die töten können. Die Idee fand ich sehr originell und sie wurde für mich gut umgesetzt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil die Handlung wird schnell voran getrieben und ist spannend.
Frido erhält unverhofft einen Doppelgänger. was sich anfangs noch als praktisch erweist, wird aber schnell unheimlich.
Nell verliebt sich Hals über Kopf in Lukas - doch nicht alles in ihrem Leben verläuft gerade rosig. Anfangs war ich sehr begeistert. Die ersten Kapitel sind sehr bewegend und man leidet mit Nell mit. Der Schreibstil ist sehr schön und fast poetisch. Man erfährt alles aus Sicht von Nell und sie lässt uns an ihren Gedanken teilhaben.
...hat mein Sohn mehrmals während des Lesens von sich gegeben und nachdem ich es auch gelesen hatte kann ich ihm da nur zustimmen. Besonders gefallen haben ihn die spannenden Wendungen - er hat es mit einem ständigen Spurwechsel auf einer dreispurigen Autobahn verglichen. Das Buch hat ihm sehr gut gefallen. Ich selbst fand es auch sehr spannend und gespickt mit einigen Überraschungen.
Das neue Buch Camilla Läckberg habe ich schnell durchgelesen, dennoch habe ich eigentlich etwas anderes erwartet. Es ist eher ein Roman, als ein Krimi und als ich das Interview mit der Autorin auf der Einschlagseite gelesen hatte, war mir sehr schnell klar in welche Richtung das Ganze laufen würde. Das Buch war durchwegs spannend und hat mir auch gut gefallen, nur ist es sehr vorhersehbar.