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Dieses Buch nimmt sich umfassend dem Trendthema Bienen an, dabei liegt der Schwerpunkt auf der Heilwirkung von Bienenprodukten.
Ophelia wird aus ihrem behüteten Zuhause in eine ihr unbekannte und grausame Welt geworfen, denn dort soll sie heiraten und ihr restliches Leben verbringen. Dies erträgt sie mit einer fast stoischen Geduld - beim Lesen hätte ich sie gerne mal geschüttelt. Dennoch hat mir das Buch gut gefallen. Die Welt, die die Autorin erschafft und die Idee mit den Archen ist einfach fantastisch.
An dieses Buch bin ich sehr unbedarft ran gegangen, da ich den Autor vorher nicht kannte. Ich bin positiv überrascht. Nach einem etwas verwirrendem Anfang - aber ist eigentlich klar, da man viele Personen auf einmal kennenlernt - nimmt die Handlung schnell Fahrt auf und ist durch das gesamte Buch hinweg spannend.
Ein Buch über Leonardo da Vinci, dem Multitalent hat uns noch gefehlt. Mein Sohn (10) hat das Buch mit Begeisterung gelesen. Eingebettet in die spannende Geschichte um den Jungen Anselmo werden viele Sachinformationen weitergegeben. Besonders schön sind die Zeichnungen - genau wie die Schrift auf dem Cover sind sie dem Original von da Vinci nachempfunden.
Insgesamt hat mich dieses Buch verzaubert. Anfangs ist die Schreibweise noch etwas ungewohnt - ich habe aber schnell reingefunden. Der Junge Fionn ist bezaubernd und man fiebert richtig mit ihm mit. Die Handlung ist spannend und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Die Insel wird hier schon fast personalisiert - sie "holt Luft".
Diese Buchreihe war uns bisher unbekannt und nun frage ich mich warum eigentlich.
Kevin Brooks wählt hier einen Schreibstil, der verdeutlichen soll, dass in dieser dystopischen Welt kaum noch jemand lesen und schreiben kann. Im Deutschen wir dies umgesetzt indem auf Satzzeichen verzichtet wird und eine einfach Sprache verwendet wird. Anfangs interessant ging mir der Schreibstil nach der Hälfte etwas auf die Nerven - besonders die Wiederholung des Wortes "Hundskind".
Selten ein Buch gelesen, dass mich von den ersten Seiten an so beeindruckt hat. der Thriller ist sehr emotional und dabei auch noch spannend. Die Handlung ist sehr gut konstruiert. Immer wenn ich dachte ich habs kam eine überraschende Wendung. Dabei wirkt es nicht überzogen oder künstlich.
Emilio hat sich einen Chip implantieren lassen, der durch seine Augen filmt. Leider filmt er wie er jemanden in Notwehr tötet und wird somit zum Gejagten. Eine rasante Jagd beginnt. Das Buch steigt schnell in die Haupthandlung ein und ist bis zum Ende hin spannend. Es spiel in einer dystopischen Welt, die in arm und reich geteilt ist.
Nach "Suizid" ist "Gehetzt" der zweite Band um Jane Hawk, die versucht gegen finstere Mächte zu kämpfen und die Welt zu retten. Den ersten Band muss man nicht unbedingt gelesen haben, allerdings versteht man Jane besser und sie kommt nicht ganz so gefühlskalt rüber. Allerdings muss sie auch taff sein, denn sie kämpft gegen die ganz Großen.
Das Spiel mit den Todsünden hat mir gut gefallen und ist wirklich ein tolles Jugendbuch. Aber es hat mich nach dem Lesen ziemlich frustriert zurück gelassen. Fast alles bleibt am Ende offen. Ein Cliffhanger am Ende um die Leser anzubinden ist super, aber hier wird wirklich fast nichts beantwortet.
Das Spiel mit den Todsünden hat mir gut gefallen und ist wirklich ein tolles Jugendbuch. Aber es hat mich nach dem Lesen ziemlich frustriert zurück gelassen. Fast alles bleibt am Ende offen. Ein Cliffhanger am Ende um die Leser anzubinden ist super, aber hier wird wirklich fast nichts beantwortet.
Die Geschichte um die zwei Schwestern, die in einem Land aufwachsen, in dem Frauen nichts zu melden haben, hat mich schon länger interessiert. Leider habe ich Band 1 nicht gelesen und konnte so kaum Bezug zu den Figuren aufbauen. Es kommen schon sehr viele Personen vor und so konnte ich mich kaum in ein paar einfühlen. Ich denke, wenn man Vorkenntnisse hat fällt es bestimmt leichter.
Leo reist mit seiner Abenteuerkiste zu Thomas Edison und Jules Verne. Mit beiden besteht er ein paar Abenteuer und findet so den nächsten Hinweis zu seinen Rätseln.
Das Buch ist der Auftakt einer Fantasy-Jugendreihe um Zera, die eine Herzlose ist. Das Buch hatte ich Dank des eingängigen Schreibstils schnell durch, auch die durchgehende Spannung hat dies erleichtert. Besonders sticht die taffe, sehr schlagfertige Zera als Heldin hervor. Bereits zu Beginn hat sie ihre eigene Meinung und immer einen kessen Spruch auf den Lippen.
"Das Extrawurscht-Manöver" ist bereits das dritte Buch um das Ermittlerduo Schäfer/Dorn - für mich war es das erste Buch des Autors. Wer hier einen üblichen Regionalkrimi erwartet wir leider etwas fehlgeleitet. Der Dialekt findet sich nur im Titel, einzig die Schauplätze im Großraum Augsburg sind regional.
Die Geschichte um den Weihnachtsdrachen Ferdinand ist einfach zauberhaft. Meine Zuhörer (6 und9) waren begeistert. Der einsame
Die Reihe um Rechtsmedizinerin Julia Schwarz geht weiter. Diesmal ist die Handlung im eisigem Winter in Köln angesiedelt. Passend zu den eiskalten Leichen wird die kalte Atmosphäre sehr gut eingefangen. Einen Großteil trägt auch die Sprecherin dazu bei. Mit angenehmer Stimme liest sie das Buch abwechslungsreich vor und passt ihre Stimme dem jeweiligem Protagonisten an.
Für das Team Cangu (Canelo und Gucci) ist es bereits das dritte Abenteuer - für uns ist es das zweite Buch das wir aus dieser Reihe lesen. Ich habe es meinen Jungs (6 und 9) vorgelesen bzw. der Große hat selbst gelesen. Für ihn war es nicht mehr ganz so spannend, aber der Kleine war begeistert. Diesen Band kann man problemlos ohne Vorkenntnisse lesen.
Francine ist auf der Suche nach ihrer Tochter, die vor 10 Jahren verschwunden ist. diese Suche gestaltet sich als sehr spannend für den Leser - man fiebert richtig mit mit ihr. allerdings ist das Grundthema des Buches nichts für schwache Nerven. Der Autor spart nicht mit detaillierten Beschreibungen und schafft eine zum Teil sehr beklemmende Atmosphäre.