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Ich war schon länger um diese Serie herumgeschlichen, sie klang schon von Anfang an spannend und vielversprechend. Und jetzt, da ich den ersten Teil gelesen habe, bereue ich es nur, dass ich nicht eher zugeschlagen habe!! Aber wie man so schön sagt: "Besser spät, als nie!".
Das ist das erste Buch, das ich von Sarah Perry gelesen habe und ich war hin und weg. Nicht nur fängt die Autorin die Zeit, in der die Handlung spielt, das Viktorianische Zeitalter, realitätsnah ein, auch ihr Schreibstil passt perfekt und ergänzt das alles dann zu einem wunderbar recherchierten und gefühlvoll geschriebenen Roman.
Der zweite Teil der Percy Jackson Reihe steht dem ersten in nichts nach, teilweise fand ich ihn sogar ein wenig besser. Man kennt die Charaktere und es ist schon beinahe wie ein nach Hause kommen zu alten Bekannten. Die Handlung schließt nahezu an den ersten Teil an, wobei höchstens ein Schuljahr vergangen ist, man aber nichts weiter verpasst, da Percy den Leser gleich wieder auf Stand bringt.
Der Klappentext und die Leseprobe hatten mich mehr als nur neugierig auf das Buch gemacht. Die Schreib- und Erzählweise aus Sicht des Protagonisten ist einfach und regelrecht fließend. Aber auch die düstere, beklemmende Atmosphäre, die der Autor hier schafft, fesselt einen an die Seiten und lässt den Leser "an den Lippen" von Antoine, dem Protagonisten kleben.
Die Idee der Geschichte um das Abenteuer von Agatha und Sophie, in das die beiden teils unfreiwillig stolpern, hat mich von Anfang an neugierig gemacht. Jeder mag doch irgendwie Märchen aller Art oder erinnert sich noch grob an seine Kindheit oder die Disney-Verfilmungen.
Das Cover hat mich ja schon ein wenig auf das Buch aufmerksam gemacht und dabei auch schon halbwegs angedeutet, um welche Art von Buch es sich handeln könnte. Der Klappentext und die Leseprobe haben dann ihr übriges getan und ich wusste, dass ich dieses Buch lesen "musste". Ich wurde auch nicht enttäuscht.
Dan Wells' Reihe um John Cleaver hat mich von Anfang an gefesselt, in Atem gehalten, zum Lachen gebracht und immer wieder aufs Neue überrascht. Und jetzt haben wir hier den abschließenden letzten Band... Ich habe das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge gelesen, wie man so schön sagt.
Ich bin schon eine ganze Weile um diese Buchreihe herumgetigert. Bei jedem Besuch im Buchladen hatte ich es mindestens einmal in der Hand, aber jetzt durfte es auch endlich mit zu mir nach Hause kommen. Ich kann sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.
Schon seit dem ersten Buch war ich ja ein wenig fasziniert von Butch. Als er sich dann auch noch in Marissa verliebt, eine Vampirin aus der Adelsschicht, da habe ich jeden kleinen Absatz in den bisherigen Büchern verschlungen, der sie erwähnte und zeigte, wie es ihnen erging.
Das Cover ist wirklich süß und verspricht eine romantische Geschichte, und auch der Klappentext klingt sehr spannend. So richtig überzeugen konnte mich das Buch dann aber doch nicht ganz. Wie gesagt, die Geschichte klingt gut und vielversprechend, aber an einigen Stellen hakte es dann doch.
Der Titel und das Cover geben im Grunde ja noch nicht viel her, aber zwischen diesen Buchdeckeln steckt wirklich eine spannende, auf originelle Art und Weise geschriebene, irgendwie typisch britische Kriminalgeschichte.
Der Klappentext klang eigentlich ganz viel versprechend, aber so richtig überzeugen konnte mich das Buch dann doch nicht. Man liest sich schnell ein und der Lesefluss ist echt super, das hat mir gefallen. Die Charaktere allerdings sind noch ausbaufähig. Vieles kam mir an Lincoln und Chase oberflächlich behandelt vor.
Auf den dritten Band der Trilogie habe ich sehnsüchtig gewartet. Nach allem, was auf der Farm und dort mit Eden passiert ist, konnte ich es kaum erwarten zu lesen, wie es weiter geht und auch was Imogene herausfindet und wie Eden reagieren wird...und Frank.
Als großer Fan der Shepherd-Reihe um den Serienkiller Francis Ackerman Jr., war ich natürlich begeistert, dass Ethan Cross eine neue Serie entworfen hat. Das Cover und der ganze Look des Buches ist sehr gut gemacht, frei nach dem Motte weniger ist oft mehr, und ist damit definitiv ein Eyecatcher für mich.
Der Titel hat mich von Anfang an neugierig gemacht. Es klang ein wenig nach Geschichte, aber auch ein bisschen philosophisch und zum Nachdenken anregend. Beides trifft zu und es kam noch so einiges mehr auf mich beim Lesen zu...
Allein der Titel macht ja schon neugierig und das Cover lockt noch dazu, das Buch war für mich also ein gefundenes Lesevergnügen. Ich kann auch sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Die Story ist super erzählt, geschrieben und umgesetzt.
Der zweite Teil der THIRDS-Reihe schließt direkt an den ersten Teil an, man verpasst also nichts und ist gleich wieder mittendrin im Geschehen. Isaac Pearce hat überlebt und geht nun stärker und fieser denn je gegen die Gestaltwandler und THIRDS vor, allen voran seinem "Erzfeind" Sloane Brodie.