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Der dritte Band der Ulldart-Reihe bringt noch einmal eine Steigerung zu seinem Vorgänger. Zwar ziehen sich einige Gegebenheiten und Szenen noch immer in die Länge, aber inhaltlich gesehen machen sie es dann doch wieder halbwegs wett. Je weiter man liest, desto spannender wird es.
Ich war sehr gespannt auf den letzten Teil der "Shepherd"-Reihe. Zum einen wollte ich ihn unbedingt lesen, um zu erfahren, ob Marcus und Frank Maggie finden und retten können. Zum anderen habe ich das Lesen doch ein wenig hinausgezögert, weil ich die Reihe und vor allem die beiden Brüder und das Team der Shepherd Organisation noch nicht gehen lassen wollte.
Anfangs war ich etwas skeptisch, was "Sinclair - Dead Zone" angeht. Ich habe mich ehrlich gesagt, zuerst nicht herangetraut. Die Kritiken, dass dieser John Sinclair komplett anders ist, als der, mit dem man sozusagen aufgewachsen ist, haben mich doch abgeschreckt. Aber neugierig war ich dennoch...
Das Buch hat mich von Anfang an neugierig gemacht. Diese Welt, in der ein Medium als Berater in Kriminalfällen fungiert, ist wirklich genial entwickelt und super umgesetzt. Und dann gibt es noch eine ganze Behörde mit Medien unterschiedlichster Art! Seher, Gedankenleser...oder so wie der gute Jonathan Bane, kurz Jon genannt, der mit noch ganz anderen Fähigkeiten aufwartet.
Die Idee hinter diesem Buch fand ich klasse und interessant aufgemacht. Was wäre wenn ein Blinder über eine App, über die Freiwillige blinden oder Seh-eingeschränkten Personen, ein Verbrechen miterlebt und nun versucht, dem Opfer zu helfen...
Endlich wieder ein neues Abenteuer der super Hobbyschnüffler, die V.I.E.R!! Diesmal geht es zurück nach Irland, wo das Team schon seinen aller ersten Fall abgeschlossen hatte. Und wie es das Schicksal so will, treibt es die vier Freunde aus genau demselben Grund zurück auf die grüne Insel: der Diebstahl der Madonnenstatue.
Seit Bowen Knight das erste Mal aufgetaucht ist, hat er mich neugierig gemacht und fasziniert. Als nun "endlich" seine Story rausgenommen ist, war ich mehr als gespannt darauf, mehr von ihm zu lesen und seinem drohenden Schicksal.
Das ist das erste Buch, das ich von Jan Beck lese und es hat mich mehr als umgehauen! Im positiven Sinne natürlich! "Die Nacht - Wirst du morgen noch leben?" ist der zweite Teil einer Reihe, der hoffentlich noch weitere Bände folgen werden.
Das ist das erste Buch von Minette Walters, das ich gelesen habe. Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, was sich hinter dem Titel noch verbergen könnte und so musste ich es einfach lesen.
Allein das Cover verspricht schon ein Cosy-Crime-Vergnügen der besonderen Art. Die Idylle in den Weinbergen und dann...Mord und...naja, nicht direkt Totschlag, aber dennoch Mord.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Ich hatte sofort eine Assoziation mit der griechischen Mythologie und war gleich fasziniert. Der Schreibstil gefällt mir, er ist flüssig und bildhaft, man ist schnell in der Story und kann sich auf die Charaktere problemlos einlassen.
Nach dem genialen ersten Band der Trilogie, musste ich natürlich wissen, wie es mit Tullus und seinen tapferen Männern und auch Arminius und seinen Kriegern weitergehen wird. Man kennt den historischen Hintergrund bereits, ja, aber es einmal in der Form zu lesen und so mitzuerleben, dass beeindruckt mich immer wieder.
Band 3 der Extinction Cycle Reihe setzt unmittelbar am Ende des zweiten Bandes ein und lässt den Leser endlich erfahren, wie die Mission in New York City ihr Ende nimmt. Und noch wichtiger, wer es am Ende lebend zurück nach Plum Island schafft...
Als riesen Fan der Mutterserie "Heliosphere 2265" konnte ich mir das Spin-off dazu um "Das Marsprojekt" nicht entgehen lassen. Und auch diese Miniserie im Heliosphere-Universum, die sich parallel zur Hauptserie der 3. Staffel abspielt, ist wirklich ein must-read!
Ich bin immer noch sprachlos und völlig perplex, was da gerade auf den letzten Seiten, nein, in dem ganzen Buch passiert ist... Rasant, Action geladen, mit einer Prise Humor und noch mehr Gefühl.."Endspiel" ist wirklich ein gelungenes Werk und ein genialer Abschluss für den Helix-Zyklus.
Spannend und rasant geht die Jagd auf die Identitäten der letzten vier Schlüssel weiter. Im System der Kybernetiker erhoffen sich Cpt. Cross und seine Crew die verschlüsselten Daten mit Cassandra Bennets Hilfe offenbart zu bekommen. Doch was sie dort vorfinden und erfahren ist noch viel gewaltiger...und dramatischer als erwartet.
...und der Kampf gegen Meridian und Sjöberg geht seinem Höhepunkt entgegen. Ich war so gespannt auf die Heimkehr der Hyperion und ihrer Crew, wie sie aufgenommen werden würden von ihre lieben und Kameraden, die sie für tot glaubten. Und was die Crew der Hyperion zu dem bisherigen Geschehen und dem Verlauf in der "Gegenwart" sagen würde.
"Mutierte Bestien" schließt beinahe nahtlos an den ersten Band der "Extinction Cycle" Reihe an, es sind nur ein paar Tage vergangen.
Beckham und Horn bekommen endlich die Erlaubnis, nach Fort Bragg fliegen zu dürfen, um nach Überlebenden zu suchen, darunter, so hoffen beide, auch Horns Frau und Kinder...
Der Titel hat mich sehr neugierig gemacht und da mich Dystopien und Weltuntergangsszenarien makaberer Weise faszinieren, kam ich um das Buch nicht drumherum. Die Schreibweise und der Erzählstil sind anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich schnell daran und ist schnell mitten in der Handlung.